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Aisling: Stone Of Light

Stil: Celtic Metal

Cover: Aisling: Stone Of Light

Auch in Italien erfreut sich das Pagan-Viking-Dasein, wie es scheint, großer Beliebtheit. AISLING aus Triest liefern uns auf ihrem zweiten Album „Stone Of Light“ eine leicht Black Metal beeinflusste Spielart dessen ab, was sie selbst Celtic Metal nennen. Die Mischung ist simpel, aber auch auf ihrem Zweitwerk liegt die Band weit hinter den Spitzenreitern dieses Genres zurück.

Die Musik an sich ist nicht schlecht, aber ohne jede eigene Note. Uninspiriertes Riffing trifft hier auf billige Keyboards und eine sehr mittelmäßige drucklose Produktion. Das Ergebnis wirkt weitestgehend austauschbar und besitzt bis auf den fiesen Gesang von Tamara Basile keinen Wiedererkennungswert. Dieser zieht die Musik allerdings noch weiter runter und klingt unerträglich schief.

FAZIT: „Stone Of Light“ ist einfach überflüssig. Musikalisch gibt es nur einen einfallslosen Neuaufguss von bereits Dagewesenem, der sich mit den grässlichen Frauenvocals selbst ins Aus manövriert. So hart es klingen mag, aber es gibt tausende Bands, die ihren Job besser machen als die Italiener. Das hier ist nur für die Härtesten!

Punkte: 4/15

Erschienen auf www.musikreviews.de am 16.07.2009

Tracklist

  1. Aisling (Speir-Bhean Calling)
  2. Stone Of Light
  3. The Life's Mirror
  4. Whispers From The Circle Tress
  5. Percedol
  6. Where Immortality Lies Part 1
  7. Where Immortality Lies Part 2
  8. To Be Born Again
  9. Black Wind Vengeance
  10. Bora

Besetzung

  • Bass

    Stefano P.

  • Gesang

    Valentino C., Tamara Basile

  • Gitarre

    Paolo V., Matteo C.

  • Keys

    Alberto B.

  • Schlagzeug

    Paolo M.

Sonstiges

  • Label

    Rising Records

  • Spieldauer

    37:57

  • Erscheinungsdatum

    26.06.2009

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