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Quantum Fantay: Yemaya Orisha <br>= Kurz-Review =

Stil: Psychedelischer Spacerock

Cover: Quantum Fantay: Yemaya Orisha <br>= Kurz-Review =

Es ist schon eine zwiespältige Sache mit der Psyche-Space-rockigen Progressivität von QUANTUM FANTAY. Denn nach nunmehr (Wenn ich richtig gerechnet habe...) sieben Studio-Alben gilt im Grunde: Kennst du eins, dann kennst du alle. Natürlich wird das alle Freunde der Band und dieses kosmisch angehauchten Prog-Genre erfreuen, aber immer wieder Abziehbilder seiner eigenen Musik zu schaffen, die ganz ähnlich wie der Abziehbild-Prog der OZRIC TENTACLES klingt, steht nun mal nicht für überbordende Kreativität, neuen Einfallsreichtum und überraschende Abwechslungen.

Wieder viel Flöten, wieder häufig härter rockende Gitarren, wieder viel Keyboard-Bombast, wieder jede Menge Naturgeräusche, wieder ein Schlagzeug als dynamischer Rhythmus-Begleiter oder -Vorreiter, wieder sich häufig wiederholende, postrockig steigernde, space-ige Kompositionen, wieder deutliche Ethno-Einflüsse, wieder ein ähnlich gestaltetes Cover, wieder, wieder, wieder...
...wieder ein gutes, durchaus gelungenes Psyche-Space-Prog-Album des belgischen Quartetts!

FAZIT: Wieder ein typisches Psyche-Space-Rock-Album von QUANTUM FANTAY. „Yemaya Orisha“ treibt mit Tentakeln aus Ozra durch den Hawkwind eines sich seit Jahren ähnlich wiederholenden, instrumentalen Klang-Kosmos.

Punkte: 10/15

Erschienen auf www.musikreviews.de am 25.07.2019

Tracklist

  1. Yemaya Orisha (Veautifull Mocean – Pt. 1)
  2. Mami Wata (Veautifull Mocean – Pt. 2)
  3. Riddles Of The Sphinx
  4. Gemini Flower
  5. Serra Da Estrela

Besetzung

  • Bass

    Jaro

  • Gitarre

    Tom Tee

  • Keys

    Pete Mush

  • Schlagzeug

    Louis

  • Sonstiges

    Charles Sla (Flöten), Maera, Rafaela (Stimmen)

Sonstiges

  • Label

    Progressive Promotion Records

  • Spieldauer

    45:28

  • Erscheinungsdatum

    21.05.2019

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