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Stratovarius: Stratovarius (Review)
Artist: | Stratovarius |
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Album: | Stratovarius |
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Medium: | CD | |
Stil: | Power Metal |
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Label: | Mayan Records | |
Spieldauer: | 49:21 | |
Erschienen: | 2005 | |
Website: | [Link] |
Stratovarius sind wieder da. Fast im „klassischen“ Line- Up. Der Bassist ist inzwischen neu (Lauri Porra), aber ansonsten sind mit Timo Kotipelto am Gesang und Jörg Michael hinter der Schiessbude wieder alle an Bord, die zwischenzeitlich mal nicht dabei waren.
Beim Intro des Openers ( und der Single ) „Maniac- Dance“ denkt man zwar noch, man ist im falschen Film, da Synthies aus den Boxen zu kriechen scheinen. Aber dann geht es in gewohnter Manier zur Sache. Power Metal at its best. Das folgende „Fight“ legt sogar noch eine Schippe drauf. „Back to Madness“ ist eine der interessantesten Songs auf diesem Album. Sehr variantenreich in puncto Tempo und Arrangements. Wem der Bombast bis jetzt noch nicht genug war, der wird im folgenden mit „Götterdämmerung- (Zenith of Power)“ bestens bedient. „The Land of ice and snow“ ist eine ruhige wunderbar arrangierte Ballade mit stark finnischem Einschlag; nicht nur den Worten nach. „Leave the Tribe“ erinnert irgendwie an Helloween ... aber gut gemacht. Am Ende dann die Halbballade „United“. Ein geiler Song, der sich auf Konzerten zum Klassiker entwickeln kann. Ein starker eingängiger „Mitgröhl- Refrain“. Wohl symbolisch, dass dieser Song das Album beschliesst, um zu sagen „Wir sind zurück“.
Fazit: Ein abgerundetes Album mit altbewährten und ein paar wenigen neuen Elementen. „Stratovarius“ - Fans können da beim Kauf eigentlich nichts falsch machen.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Maniac Dance
- Fight!!!
- Just Carry on
- Back to Madness
- Gypsy in Me
- Götterdämmerung (Zenith of Power)
- The Land of Ice and Snow
- Leave the Tribe
- United
- Bass - Jari Pedersen-Kainulainen
- Gesang - Timo Kotipelto
- Gitarre - Timo Tolkki
- Keys - Jens Johansson
- Schlagzeug - Jörg Michael
- Stratovarius (2005) - 9/15 Punkten
- Polaris (2009) - 10/15 Punkten
- Polaris (Re-Release) (2010)
- Infinite (Re-Release) (2010)
- Darkest Hours (2010)
- Elysium (2011) - 13/15 Punkten
- Intermission (Re-Release) (2011)
- Unbreakable (EP) (2013)
- Nemesis (2013) - 12/15 Punkten
- Enigma: Intermission 2 (2018)
- Survive (2022) - 12/15 Punkten
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