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The Embodied: The Embodied (Review)

Artist:

The Embodied

The Embodied: The Embodied
Album:

The Embodied

Medium: CD
Stil:

Heavy/Death Metal

Label: Pure Legend Records
Spieldauer: 37:53
Erschienen: 28.10.2011
Website: [Link]

Diese junge schwedische Formation veröffentlichte bereits 2006 eine EP und 2008 ein Single in Eigenregie und legt nur ihr offizielles Debüt vor. Das Album wurde unter Mithilfe von Andy La Rocque (KING DIAMOND) soundmäßig in Szene gesetzt, der auch ein Solo zu „Heaven Burns Tonight“ beisteuerte.

Die Musik auf „The Embodied“ lässt sich relativ einfach umschreiben, denn die Band klingt beinah exakt so wie IN FLAMES Ende der 90er, nur dass Sänger Marcus Thorell ausschließlich clean singt, es gibt also keine Growls oder Geschrei zu hören. Ab und an klingen auch mal SOILWORK durch und der Refrain des bereits erwähnten „Heaven Burns Tonight“ hat was von PARADISE LOST, ansonsten dominiert die musikalische Verbeugung vor den Szenevorreitern aus Göteborg. Mal schnell, mal groovig, auch mal getragen-balladesk gewürzt mit den typischen Gitarren-Melodien, die die Alben zwischen „The Jester Race“ und „Clayman“ so erfolgreich gemacht haben. Fronter Thorell und auch seine Mistreiter machen ihre Sache gar nicht mal schlecht, nur dass sie dabei gänzlich vergessen, eine eigene Note einzubringen. Zwar kann man sich Songs wie „As I Speak“ oder „Light Up The Storm“ gut anhören, aber eigentlich gibt es sie schon seit mehr als 10 Jahren in besser.

FAZIT: Wer eine light-Variante der mittleren IN FLAMES braucht, kann sich das THE EMBODIED-Debüt durchaus ins Regal stellen, in meinem reichen mir die Originale.

Lutz Koroleski (Oger) (Info) (Review 3736x gelesen, veröffentlicht am )

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Wertung: 7 von 15 Punkten [?]
7 Punkte
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Tracklist:
  • As I Speak
  • Dead Man Walkin’
  • Shedding Skin
  • Born From Shadows
  • Flawless
  • Prometheus Flame
  • Northern Lights
  • Heaven Burns Tonight
  • Deception
  • Light Up The Storm

Besetzung:

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