Musikreviews.de bei Facebook Musikreviews.de bei Twitter

Partner

Statistiken

Lynyrd Skynyrd: Sweet Home Alabama (Review)

Artist:

Lynyrd Skynyrd

Lynyrd Skynyrd: Sweet Home Alabama
Album:

Sweet Home Alabama

Medium: CD+DVD
Stil:

Southern Rock

Label: Eagle Vision
Spieldauer: 119:00 (CDs) + 119:00 (DVD)
Erschienen: 29.05.2015
Website: [Link]

Bereits 2008 auf DVD veröffentlicht (unter dem ursprünglichen und aussagekräftigeren Titel „Live At Rockpalast“, wie hier ausführlich nachzulesen) und wahrscheinlich längst im Besitz eines jeden LYNYRD SKYNYRD-Anhängers, erscheint das legendäre Konzert der Southern-Rock-Urgesteine von 1996 auf der Loreley jetzt auch noch mal in der CD-Version. Auch in der reinen Audio-Variante, bei der es klanglich nichts zu bemängeln gibt, kommt die Atmosphäre dieses besonderen Auftritts gut rüber. Die ultimative Version bleibt aber natürlich die, bei der man das Klassikerprogramm der Gitarren-schweren Band aus Florida auch optisch im nächtlichen Rund der Freilichtbühne bewundern kann. Da trifft es sich gut, dass die DVD hier noch mal komplett beiliegt. Da braucht man die beiden CDs eigentlich wirklich nur noch fürs Auto.

Auch das ursprüngliche Bonus-Material, nämlich die Aufnahmen der Originalbesetzung von 1974 in der Hamburger Musikhalle, als diese die drei Nummern „Workin` For MCA“, „Free Bird“ und natürlich „Sweet Home Alabama“ vor spärlicher Kulisse zum Besten gegeben hat, ist bei beiden Varianten komplett enthalten. Neben den im Jahre 1977 beim Flugzeugabsturz umgekommenen Mitgliedern, ist hier übrigens auch Original-Schlagzeuger Robert „Bob“ Burns zu sehen, der vor wenigen Wochen bei einem Autounfall ums Leben kam.

FAZIT: Wer die DVD als Fan tatsächlich noch nicht hat, bekommt das Rockpalast-Konzert hier in der ausführlichen Form.

Loreley 1996:

Johnny Van Zant -vocals
Gary Rossington - guitar
Rickey Medlocke - guitar
Hughie Thomasson - guitar
Billy Powell - keyboards
Leon Wilkeson - bass
Owen Hale - drums
Dale Krantz-Rossington, Carol Chase (Backing Vocals)

Hamburg 1974:

Ronnie Van Zant - vocals
Ed King - guitar
Gary Rossington - guitar
Allen Collins - guitar
Billy Powell - keyboards
Leon Wilkeson - bass
Bob Burns - drums

Lars Schuckar (Info) (Review 5141x gelesen, veröffentlicht am )

Unser Wertungssystem:
  • 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
  • 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
[Schliessen]
Kommentar schreiben
Tracklist:
  • Loreley Festival 1996:
  • -
  • Workin' For MCA
  • I Ain't The One
  • Down South Junkin'
  • Double Trouble
  • I Know A Little
  • Saturday Night Special
  • Swamp Music
  • What's Your Name
  • That Smell
  • Simple Man
  • Gimme Three Steps
  • Call Me The Breeze
  • Sweet Home Alabama
  • Free Bird
  • Hamburg ‘Musikhalle’ 1974 (in Originalbesetzung):
  • -
  • Workin’ for MCA
  • Free Bird
  • Sweet Home Alabama

Besetzung:

Alle Reviews dieser Band:

Interviews:
  • keine Interviews
(-1 bedeutet, ich gebe keine Wertung ab)
Benachrichtige mich per Mail bei weiteren Kommentaren zu diesem Album.
Deine Mailadresse
(optional)

Hinweis: Diese Adresse wird nur für Benachrichtigungen bei neuen Kommentaren zu diesem Album benutzt. Sie wird nicht an Dritte weitergegeben und nicht veröffentlicht. Dieser Service ist jederzeit abbestellbar.

Captcha-Frage Welches Tier bellt?

Grob persönlich beleidigende Kommentare werden gelöscht!