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Grizzly: Summer (Review)
Artist: | Grizzly |
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Album: | Summer |
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Medium: | CD/Download | |
Stil: | Post Hardcore |
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Label: | Department Music | |
Spieldauer: | 17:34 | |
Erschienen: | 10.03.2017 | |
Website: | [Link] |
Musik wie von Memphis May Fire, Asking Alexandria oder Blessthefall aus Kassel – GRIZZLY haben ein Faible für Kurzformate und reichen nach ihrer letztjährigen EP eine weitere ein, die den geläufigen Stil zwischen Melodic Punk und Post Hardcore gekonnt durchexerziert, ohne den Urhebern etwas zu nehmen.
„Summer“ enthält fünf gedrungene Tracks, in welchen über im Schnitt vier Minuten einiges passiert, angefangen bei obligatorischen Singalongs über dezentes Wutgeschrei bis hin zu verspielten Gitarrenmelodien. Dabei adelt die zarte Stimme von Frontmann Zig GRIZZLY zu besonders gefühlvollen Vertretern ihrer Zunft, denen man ihre Emotionalität auch abnimmt, was man von manchen großen Nummern der Szene nicht unbedingt behaupten kann.
Zwanglose Texte, die wie natürlich von der Leber weg geschrieben wirken, runden den sympathischen Gesamteindruck ab.
FAZIT: Für Genre-Fans also absolut empfehlenswert.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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- Summer (2017) - 10/15 Punkten
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