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Interview mit Slave Republic (21.04.2010)
Mit "Electric One" hat das aus Berlin und Düsseldorf stammende Duo SLAVE REPUBLIC ein richtig gutes Debütalbum in der Schnittmenge von New Wave, Synthiepop und Indie veröffentlicht. Mit erstaunlicher Selbstsicherheit und hoher Professionalität machen Alec Fu (Gesang, Gitarre) und sein Mitstreiter Alex Alice (Bass, Programming) Musik zum Hüfte wackeln lassen und entspannten Zuhören. Da Alex aus Düsseldorf stammt, lag es nahe, das Interview nicht am Telefon zu führen, sondern sich direkt persönlich zu treffen. Und so traf man sich bei einem leckeren Frankenheim Alt im Schaukelstühlchen in der Düsseldorfer Altstadt zu einem zweieinhalbstündigen Gesprächen, dessen wichtigste Inhalte nun hier nachzulesen sind. Enjoy!
Hallo Alex. Fangen wir doch einfach mal mit dem Werdegang von SLAVE REPUBLIC an. Wie lief es am Anfang, also in den 90ern, warum dann die lange Pause und wie kam es zum Neuanfang?
Wie so viele hatten wir erst eine Schülerband. Als dann die Musik von ALIEN SEX FIEND und THE SISTERS OF MERCY aufkam, sagten wir uns "das machen wir auch", haben uns also einen Drumcomputer gekauft und als Schülerband ein paar Auftritte gespielt. Im Grunde hatten wir aber nicht verstanden, wie es läuft. Wir haben uns vorgestellt, die Sisters sitzen im Proberaum, kiffen den ganzen Tag und spielen abends einen Gig. Die klingen halt gut, weil die es einfach im Blut haben. Das man aber auch üben muss, das wussten wir alles nicht. So klangen wir dann auch, der Sound war schon für damalige Verhältnisse schlapp und drucklos, es reichte einfach nicht. Wir hatten ein paar ganz gute Songideen, haben die aber nicht richtig ausgearbeitet. Dann kam halt die Zeit, wo man überlegte, was man jetzt machen würde. Wir haben uns dann alle vier entschlossen, zu studieren. Der Alec und ich sind aber immer in Kontakt geblieben. Ich war die ganze Zeit über ein Fan von Synthesizern und hab mir mit der Zeit dann auch ein Studio aufgebaut. Wir haben uns dann immer weiter eingearbeitet, um den Sound zu bekommen, der uns damals schon vorschwebte, waren dann bei Olaf Wollschläger "in der Lehre" und letztendlich reichte es dann, um die Platte fertig zu machen.
Wie viel Arbeit steckt ihr denn heute in die Band?
Bei der "Electric One" war es schon so, dass ich danach gesagt habe "nie wieder"! Es war wirklich fies, jede freie Minute ging drauf, Tag und Nacht, dosenweise Red Bull... eigentlich möchte ich das so nie mehr erleben, aber ich befürchte schon, dass es für die nächste Platte genauso werden wird. Da haben wir dann schon Vollzeit dran gearbeitet.
Kommen wir zur Standardfrage nach eurem Namen SLAVE REPUBLIC. Mein erster Eindruck war, dass der Name politisch sein könnte, eine sozialkritische Punkband könnte ja auch so heißen. Sieht man es aber im Gothic-Kontext, dann spielt da auch eine sexuelle Komponente auf der SM-Schiene eine Rolle.
Also, mit SM-Sachen haben wir beide persönlich gar nichts zu tun, wir sind eher so liebe Indie-Jungs in Turnschuhen. Es ging schon eher darum, zu fragen, in was für einer Zeit man lebt, wie viele Verpflichtungen man eigentlich so hat. Wir wollen da auch gar nichts groß anprangern oder Schuld zuweisen, wir haben einfach nur festgestellt, dass wir selber zehntausend Sachen machen müssen, sei aus privaten Gründen oder im Job. Und dann spielt natürlich auch immer der Zufall noch eine kleine Rolle, wenn man einen Namen finden will. Einer unserer ersten Songs hieß "Slave", der ist ja auch auf der Platte und uns gefiel der Begriff "Republic" so gut. Wir haben das also einfach zusammengesetzt und haben das erst mal nüchtern betrachtet. Vorher hatten wir Bandnamen, bei denen man sich immer so ein bisschen geschämt hat, aber der funktionierte gut, die Leute können sich das merken. Wir haben da aber nicht eine bestimmte Deutung.
Wie seid ihr dann an den Vertrag mit Accession Records gekommen?
Es war tatsächlich so wie in dieser urbanen Legende, dass wir über MySpace entdeckt wurden. Allerdings nicht von Accession, sondern einem anderen europäischen Label. Der Vertrag lag dann schon auf dem Tisch und wir mussten nur noch unterschreiben. Ich weiß gar nicht, wie Accession dann Wind von uns bekommen haben, aber auf einmal kam das Angebot von denen rein und das lag dann einfach näher. Die sind ja auch ein bisschen größer und wir haben uns dann auf ein Bier im Schumacher getroffen und danach war eigentlich klar, dass wir zu Accession gehen würden.
Hältst Du es für einen Vorteil, bei einem Label unter Vertrag zu sein, das von einem Musiker geführt wird?
Daraus schließe ich, dass du weißt, dass Adrian auch der Labelinhaber ist. Ich kenne es ja jetzt nicht anders, aber so in der Diskussion um die Musik und die Kreativausrichtung ist das schon von Vorteil. Der Rat von ihm zählt in meinen Ohren natürlich mehr. Andere Labelchefs haben sicher auch ein hohes Musikverständnis, müssen sie ja auch haben, aber wissen nicht was es heißt, die Musik zu machen und das weiß er halt.
Worum geht es dann in so einem Gespräch um die musikalische Ausrichtung? Um das nächste Album?
So darf man sich das nicht vorstellen. Es ist nicht so, dass man da sagt, wir machen jetzt härtere Technobeats oder das, was der Markt will. Es geht mehr darum, wie man sich selbst als Künstler findet, welche Techniken man anwendet, um Zugang zu seinen eigenen Ideen zu finden und den Mut zu haben, etwas auszuprobieren. Wie kann man etwas schaffen, dass cool ist, aber auch kommerziell, aber es geht nicht konkret darum, welchen Synthesizer man benutzt, sondern wie man sich in die richtige Stimmung bringt, um kreativ zu sein.
Kommen wir zu eurem Album. Wie alt oder wie jung sind denn die Songs auf "Electric One"?
Unterschiedlich. Es gibt einen Song, "Number Three", der entstand zwei Wochen vor Veröffentlichung. Andere Songs wie "Hadron Collider" sind durch sehr viele Stufen gegangen, der lebt davon, was alles weggelassen wurde, so was dauert, das muss man herausmeißeln. An diesem einen Song haben wir bestimmt ein Jahr gearbeitet. Der älteste Song ist "Less Of Me", das war der erste Song, den wir zusammen geschrieben haben. Als wir den geschrieben haben, dachten wir "Wow, nicht schlecht, da kann man was draus machen."
Das war auch einer meiner Favoriten auf dem Album, neben "My Maker".
"My Maker" war eher eine Kopfgeburt und ist ein bisschen am Reißbrett entstanden, da haben wir auch lange dran gearbeitet.
Was macht denn den typischen SLAVE REPUBLIC-Song aus?
Die Basis ist schon der elektronische Beat, der so ein bisschen aus der Disco kommt. Das grenz uns wohl auch schon von den üblichen Gothic Acts ab, die haben diesen Beat aus der EBM oder auch aus dem klassischen Techno, diese durchgehende 909-Bassdrum. Wir haben etwas fettere Beats, wo auch ein bisschen Funk drin ist, die sind nicht so hart quantisiert wie sonst im Gruftbereich, sondern das ist mehr Swing drin, man kann da auch mal mit der Hüfte wackeln. Dazu kommt man diese Mischung aus Synthies, Gitarren und Bass. Aus meiner Sicht als Bassist ist ein typisches Element, dass sich Synthiebass und echter Bass immer abwechseln und sich so in die Hände spielen, aber nie zusammen kommen. Und natürlich die Art zu singen. Das ist auch etwas, was die Leute schnell wahrnehmen. Dieser sehnsuchtsvolle, leicht romantische Gesang, der sich auch in den Texten widerspiegelt.
Kannst du denn meinen Vergleich mit DURAN DURAN, was den Gesang angeht, nachvollziehen?
Das ist definitiv ein Kompliment, Simon LeBon ist einer der besten Sänger aus dieser Zeit. Das ist sicherlich auch ein Ziel, mal so zu klingen, weil er einen weiteren Tonumfang hat. Von der Attitüde her stimme ich aber zu, er kombiniert auch das Poppige mit dem Sehnsuchtsvollen und er singt ja auch relativ hoch.
Das 80er-Flair zieht sich ja wie ein roter Faden durch das Album...
Die Platte klingt nach 80ern, ganz klar, da muss man gar nichts schönreden.
Das ist ja nichts Schlechtes...
Aber viele Leute sind ja schon genervt von den 80ern. Irgendwann ist ja jedes Revival auch ausgelutscht. Aber zu unserer Verteidigung kann ich sagen, dass die Beats schon moderner sind und die Synthies akzentuierter einsetzen. Was wir auf jeden Fall aber aus den 80ern übernehmen wollten und auch beibehalten werden, ist das Songwriting. Wir bewundern, wie ausgetüftelt das Handwerk mit Vorrefrains, Hauptrefrains und der Orchestrierung der Refrains in den 80ern war.
Deshalb sind die Songs ja auch oft Klassiker geworden. Welches Gefühl vermittelt eure Musik denn in deinen Augen?
Das ist für mich natürlich zweierlei. Zum einen das Gefühl, es geschafft zu haben, wenn ich Songs oder einzelne Stellen in den Songs höre, die mir gefallen, da hab ich dann schon so ein Triumphgefühl. Das Gefühl, dass ich als Konsument habe, wenn ich es höre, ist schon so ein romantisches Wegträumen. Wir wollten dabei so eine vordergründige Ebene haben, aber wenn man es mit Kopfhörern hört, sollte man schon merken, dass da hinten auch noch was los ist.
Ihr habt nur zwei Texte im Booklet. Warum das? Und allgemein geht es um Zwischenmenschliches, oder?
Ich bin ja mehr für Bass und Programming zuständig, der Alec Fu schreibt als Sänger auch die Texte, insofern bin ich da der falsche Mann. Ich weiß aber, dass er den Blickpunkt auf diese beiden Texte richten wollte.
Wo du es gerade erwähnst... warum eigentlich Alec Fu und Alex Alice als Künstlernamen?
"Ihr habt eine Minute Zeit, um euch zwei Künstlernamen zu überlegen." Da steckt eigentlich nicht viel hinter. Alice bei mir ist halt eine Referenz an die Sisters und Fu ist eine Referenz an seine Herkunft, er ist ja zweisprachig aufgewachsen.
Wer ist die Dame, die auf dem Album zu hören ist?
Das ist eine Freundin des Hauses, die eine tolle Stimme hat, aber nicht beruflich Sängerin ist. Sie hat aber auch schon eine ganz tolle Sprechstimme, wenn man sie am Telefon hat, dann denkt man einfach nur "Wow!".
Drei Worte, die eure Musik umfassend beschreiben?
New Wave für das Jahr 2010.
Die Berichterstattung über euch findet ja hauptsächlich in der schwarzen Szene statt. Seht ihr euch selber in dieser Szene?
Wir kommen aus der Szene, ganz klar, wir hatten das als Jugendliche unsere Wurzeln und rannten auch selber in den entsprechenden Outfits rum. Wir haben dann irgendwann aber unseren musikalischen Horizont verändert und haben Sachen gehört wie APHEX TWIN oder französische Sachen wie JUSTICE oder DAFT PUNK. Tja, ich denke es wäre nicht richtig zu sagen, wir sind in der schwarzen Szene vor Ort. Wir kommen zwar daher, aber aus dem Teil, der dem New Wave zugeordnet ist.
Was bedeutet dir denn mehr? Ein langes Interview in einer Szenepostille oder ein Feature auf 1Live?
Wenn du mich vor 15 Jahren gefragt hättest, wäre die Antwort eindeutig zugunsten der Zeitschrift ausgefallen. Die richtige Antwort wäre wohl die Szenepostille, aber die Wahrheit ist dann doch eher 1Live. Aber nicht tagsüber. 1Live "Plan B" wäre ein Traum.
Dementsprechend ist dann wohl auch die Aufmachung des Albums eher neutral gehalten, oder? Das Coverartwork entspricht ja nun keinem Gothic-Klischee.
Ganz genau, das war schon eine bewusste Entscheidung. Wir wollten einen Discolook auf dem Album haben. Es sollte klar werden, dass das kein Gothic-Album ist. Aber mit diesen Bonbon-Farben und der Neonröhre sollte so eine Discoassoziation geweckt werden.
Ich konnte aber nicht wirklich erkennen, was auf dem Cover zu sehen ist. Irgendwelche verklebten Kabel...
Ich weiß es auch nicht, was es ist, um ehrlich zu sein. Das hat der Coverkünstler so vorgeschlagen und das hat uns spontan angesprochen und wir haben das dann weiterentwickelt.
Ihr wart jetzt auf Tour mit DE/VISON. Wie war’s?
Geil, das war geil, echt. Live spielen ist einfach die Belohnung für die Mühen im Studio. Es macht Spaß, wir hatten Kontakt zu den Fans, haben uns an den Merchandisestand gestellt und haben mit den Leuten gequatscht, viele wollten, dass wir die CDs signieren.
Hattet ihr denn vorher schon Liveerfahrung?
Wir haben vorher mit ASSEMBLAGE 23 schon zwei Gigs in Leipzig und Berlin gespielt und selber einen Aufwärmgig in Berlin. Das dürfte der sechste oder siebte Gig in dieser Besetzung gewesen sein.
Wie sieht das auf der Bühne auf bei euch? Steht ihr da nur zu zweit?
Wir haben lange überlegt und hatten sogar Gitarristen gecastet, aber sind dabei gelandet, dass uns dieses Duoding auch ausmacht. Er spielt ja Gitarre und singt und ich Bass und Synthies, aber da ist schon viel live. Wir haben die Songs so umgeschichtet, dass die Hauptmelodie immer live ist. Die Drums kommen vom Computer, aber Gitarre, Bass oder Synthies, wenn der die Melodie macht, ist dann schon immer live.
Es heißt ja heutzutage, dass man nur noch durch Konzerte und verkauftes Merchandise als Band Geld verdienen kann...
Das haben wir auch gehört, aber wir verdienen mit beidem kein Geld. Bei uns ist es so, dass wir tagsüber arbeiten, um das Geld für SLAVE REPUBLIC zu verdienen. Wenn man auf der Tour 30 CDs verkauft, ist das ein nettes Trinkgeld. Wir kennen jetzt immerhin den Begriff Umsatz, aber der Begriff Gewinn ist in weiter Ferne. Das ist aber auch ok, weil man dadurch totale künstlerische Freiheit hat, um zum Beispiel einen Wunschproduzenten zu bekommen, arbeitet man dann halt zwei Wochen länger.
Wie geht es denn weiter dieses Jahr?
Konkret stehen noch zwei Gigs mit DE/VISION in Hamburg und Bochum im Mai an, dann das Wave-Gotik-Treffen in Leipzig und noch in Gig mit DIORAMA in Zürich im September. Und beim Nocturnal Nights Festival spielen wir auch.
Schreibt ihr denn auch schon neue Songs?
Ach ja, so ein bisschen, ich habe gestern mal Version 1 von einem neuen Song abgespeichert, aber im Grunde genommen sind wir noch ziemlich fertig von der letzten Platte.
Zeichnet sich denn schon eine stilistische Entwicklung ab?
Ja, schon. Wir wollen auf jeden Fall Gitarre und Bass weiterentwickeln, weil das ein bisschen unser Markenzeichen ist. Die Refrains wollen wir auf ein höheres Qualitätslevel bringen und was ich mir vorstellen könnte, ist, dass wir bei der Soundästhetik nicht mehr in Richtung 80er gehen, sondern in diese IDM-Richtung von 2004, 2005.
Zum Schluss noch ein paar Fragen abseits der Musik. Was seid ihr für Typen, Alec und du?
Alec Fu ist ein sehr emotionaler Mensch, der vieles aus dem Bauch raus entscheidet, keiner, der stundenlang Analysecharts macht. Er ist sehr selbstkritisch, er versucht ständig besser zu werden und er hat sehr viel Spaß daran, Dinge zu schaffen, er ist ein Macher. Ein sehr energiereicher Typ, der sich nach der Arbeit noch ins Auto setzt, fünf Stunden nach Düsseldorf fährt, um dann noch bis tief in die Nacht zu proben. Ich bin eher so der Analytiker, kopflastiger. Ich bin dann eher der, der auch mal in den Wald geht und herumträumt.
Seid ihr Freund oder Arbeitskollegen?
Freunde, ganz klar. Wir kennen uns seit dem 15. Lebensjahr, wir haben die erste Sisters zusammen gehört und sind seitdem befreundet.
Was gefällt dir eigentlich an Düsseldorf?
Ich liebe Düsseldorf, obwohl es teilweise grauenvoll ist. DAF sind allein schon ein Grund, Düsseldorf zu lieben. Von KRAFTWERK will ich jetzt gar nicht anfangen. Diese ganze Ratinger Straße-Kultur, die ich gerade noch so mitbekommen habe. Das ist sicherlich nostalgisch, klar. Die Bands damals wurden sicher auch so, weil Düsseldorf so eine ätzende Rich Kids-Stadt ist, als Reaktion darauf. Und diese Reaktion auf das abstoßende Gesicht von Düsseldorf gibt es immer noch. Und der Rhein ist definitiv ein Plus von Düsseldorf.
Und was gefällt dir weniger?
Also, mit der Hafengegend bin ich jetzt nicht so vertraut. Und zu diesem Geldadel hier würd’ ich zwar gern zugehören, aber sonst... die Innenstadt ist auch nicht so, mit den ganzen Baustellen... aber, ey, ich liebe Düsseldorf und es fällt mir schwer, da was zu nennen.
Geht mir ja nicht anders. Letzte Frage für heute: was hast du zurzeit im iPod?
Ich habe gar keinen iPod.
Na gut, was hörst du also zuhause an Musik?
Da bin ich manchmal schlimm, weil ich Musik so analytisch höre. Ich hab letztens NORTHERN LITE gehört, weil jemand in einer Kritik geschrieben hat, wir klängen so ähnlich, also hab ich mir die dann gekauft. Die neue SADE-Single "Soldier Of Love" war mein letzter Lustkauf. Dann noch EMPIRE OF THE SUN. Und ich hab noch eine MEGADETH auf der ToDo-Liste, weil jemand gesagt hat, bei denen wäre die Bassarbeit so gut.
- Slave Republic - Electric One (2010)
- Slave Republic - Quest For Love (2013)
- Slave Republic - Songs For Sinners (2017)