Manchmal kommen zwei Dinge zusammen und aus ihrer Verbindung entsteht etwas völlig Neues. 2018 und 2019 spielten Alin Coen und die STÜBAphilharmonie sieben gemeinsame Konzerte, allesamt ausverkauft. Die Resonanz darauf war sowohl beim Publikum und den Fans als auch bei den Kritiker:innen überragend: „Die Menschen fragten immer wieder nach Aufnahmen“, erinnert sich Alin Coen. „Sie wollten diese Stücke, diese besondere Konstellation, diese Konzertsaal-Atmospha?re einfach gern mit nach Hause nehmen.“ Und so entstand aus einem Tour-Projekt nun ein komplettes Album „Alin Coen & STÜBAphilharmonie“ (02.12. Pflanzt Einen Baum)
Das Album verbindet ausgewählte Songs von Alin Coen aus den vergangenen zwölf Jahren – neu arrangiert und eingespielt mit einem Orchester: der STÜBAphilharmonie. „So eine Zusammenarbeit ist eine große Würdigung der eigenen Musik. Musik, die ich irgendwann mal ganz für mich allein im stillen Kämmerchen geschrieben habe und die nun mit einem 80-ko?pfigen Orchester umgesetzt wird. Eine solche Gelegenheit bekommt man nur einmal – und die sollte man nutzen.“ Die STÜBAphilharmonie ist ein Sinfonieorchester aus Mitteldeutschland, dessen ausschließlich ehrenamtliche Musiker:innen in ihrer Freizeit ausgewählte musikalische Kooperationen eingehen. „Ob bei den Proben, den Aufnahmen oder auf den Konzerten – es ist eine warmherzige Stimmung. Man spürt die Hingabe, die gegenseitige Wertschätzung. Es fühlt sich immer nach Familie an.“ so Alin Coen über die Zusammenarbeit mit dem Orchester.
Das Album „Alin Coen & STÜBAphilharmonie“ setzt dem musikalischen Schaffen der Künstlerin einen neuen Rahmen und bringt ihre Geschichten vom Ich und Du und Wir zum Strahlen – auf Platte und als Live-Erlebnis.