Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung – Debüt Album „Dazwischen“ am 31. Mai und Video Premiere zum Titeltrack!
Zwischen Nachtbussen und Taxifahrten, zwischen Paris, München, Jesolo und einer Kleinstadt im Ruhrgebiet, zwischen Liebe, Liebeskummer und vielen gerauchten Zigaretten, genau dort finden die Geschichten statt, um die es in„Dazwischen“geht - demDebütalbum von Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung, das am31. Maiveröffentlicht wird. Florian Paul, der Kopf der Band, hat für seine Erzählungen eine musikalisch hochkarätige Truppe um sich versammelt. Flurin Mück (Drums), Sam Hylton (Keys), Nils Wrasse (Saxophon) und Robin Jermer (Bass) bereichern die Songs mit ihrem vielschichtigen Sound…Irgendwo zwischen Nostalgie und Neugier, zwischen Walzer und Punkrock, zwischen Pop und Chanson!
„Zwischen Anarchie und Kir Royal und Nymphenburg und Wuppertal“. Dort stehend, beschreibt Florian Paul pointiert das Empfinden seiner Generation, die sich „zwischen Selbstmitleid und Größenwahn“ danach sehnt, endlich fortzugehen, aber eigentlich wünscht, doch noch jemandem zu begegnen, der sie durch die Nacht nach Hause bringt und für den es sich lohnt, zu bleiben. Eine Person, die den Nebel vertreibt, die ein Zuhause und irgendwie Wirklichkeit bedeutet und das rastlose Treiben anhält.
Seine Stimme erinnert leicht an P. POISEL und die Musik ergibt eineMischung aus akustischer Gitarre, wohlfühlenden Lap-Steel-Sounds, simplem, aber treibendem Schlagzeug, ein bisschen Klavier und genau der richtigen Menge Rock. Der erst dreiundzwanzigjährige Sänger mit seiner Stimme, die allerdings nach wesentlich mehr Jahren am Tresen klingt, beleuchtet in seinen Texten die großen Träume, die großen Lieben, und immer wieder auch die Angst - die Antagonistin und permanente Begleiterin des neuen Albums „Dazwischen“.
Aktuelle Livedates:
19.05.2019 Irschenberg Festival
31.05.2019 Milla Club - Releasekonzert
04.06.2019 BR Vereinsheim Schwabing – TV Aufzeichnung