PLIZZKEN veröffentlichen Single und Video ´Dear All Happy People´
Harte Zeiten brauchen laute Musik.
Als Covid-19 auf die Welt kommt und alle Auftritte abgesagt werden, beschließen die langjährigen Freunde Sebastian Walkenhorst und Silvio Schlesier, eine neue Band zu gründen und nennen sie PLIZZKEN.
Sänger Sebastian:
"Wir wollen energiegeladenen Rock`n`Roll mit dem heutigen Sound spielen. Keine Retro-Produktion. Authentisch und in der Gegenwart, genau wie wir leben. Meine Mutter war in den sechziger Jahren ein Teenager und in meiner Kindheit spielte sie den ganzen Tag Musik. Bands wie The Who, Small Faces, Beatles, Beach Boys, der frühe David Bowie, Sweet. Und ich fügte meine Musiksozialisation mit all den frühen Punk-Sachen wie Sham 69, The Clash, Sex Pistols, Misfits, 7 Seconds, Billy Idol usw. hinzu. Das war nicht einfach, hat aber viel Spaß gemacht."
Angebissen hat sofort eines der größten amerikanischen Punk-Labels, Pirates Press Records:
"Alle in der Band sind begeistert von der weltweiten Partnerschaft mit Pirates Press. Das gibt der Band einen guten Start. Wir freuen uns auf alles, was noch kommt."
Die dreizehn kraftvollen Stücke des Debüts "… And Their Paradise Is Full Of Snakes" zerstören die Langeweile.
Melodischer Punkrock, hart aber herzlich, mit Punch und jeder Menge Hooks.
PLIZZKEN haben viel Gespür für die Roots der Szene, agieren aber völlig frisch und unverstaubt.
Den Beweis tritt jetzt schon mal die Single und das dazugehörige Video zu ´Dear All Happy People´ an.
Und das sagt Frontmann Sebi zu dem Video: "Die Idee war, die Energie des Songs auch optisch umzusetzen, durch eine Band-Performance, aber außerdem mit einer kleinen Handlung ohne viele Szenen. Wir hatten das Ziel, Texte, Musik und Optik auf natürliche Weise zusammenzubringen. Inhaltlich ist der Song sehr dunkel, aber die Musik ist sehr eingängig und zum Mitsingen, also haben wir versucht, das auch visuell zu vermitteln."
Das Stück gibt es auch als supercoole Flexidisc in ausgewählten Stores und bei einer Bestellung im Pirates-Press-Mailorder.
(Thoralf Koß - Chefredakteur)