Musikreviews.de bei Facebook Musikreviews.de bei Twitter

Partner

Statistiken

The Birthday Massacre: Pins And Needles (Review)

Artist:

The Birthday Massacre

The Birthday Massacre: Pins And Needles
Album:

Pins And Needles

Medium: CD
Stil:

Synthie Rock

Label: Dependent
Spieldauer: 41:57
Erschienen: 17.09.2010
Website: [Link]

Alles beim Alten bei THE BIRTHDAY MASSACRE. Auch auf dem vierten Album "Pins And Needles" bleiben sich die kanadischen Synthie Rocker treu und präsentieren elf neue Songs nach dem gewohnten und beliebten Strickmuster. Prägnante Synthies mit unverkennbarem 80er-Flair, treibende Gitarren und Chibis glasklare Stimme sind die Hauptmerkmale, die gekonnt zu eingängigen, mitunter mitreißenden Songs zusammengefügt werden.

Wie auch auf dem Vorgänger "Walking With Strangers" dürften die Gitarren wieder recht kernig riffen, ohne aber die charakteristischen Keyboards zu verdrängen. Somit klingt "Pins And Needles" genauso zeitgemäß, wie es eben auch in den 80ern verwurzelt ist. Chibis helle Stimme intoniert wunderbar harmonische Melodien, ohne dabei zu sehr in den Kitsch abzudriften. Und so gehen Songs wie der Opener "In The Dark", die etwas härteren "Control" und der Titeltrack oder das düstere "Midnight" schnell ins Ohr und schicken Nervenreize ins Tanzbein. Dave Ogilvie, der auch schon für SKINNY PUPPY und MARILYN MANSON tätig war, hat dem Album einen superben Breitwandsound zurecht gezimmert, so dass "Pins And Needles" ein wirklich leckerer Ohrensnack für zwischendurch ist.

FAZIT: Angedüsterter, überaus eingängiger Rock, wie man ihn in dieser Spielart nicht viel besser machen kann. Tiefgang braucht man nicht erwarten, dafür machen THE BIRTHDAY MASSACRE aber Musik, die zum Tanzen animiert und die auch mit den neuen Songs auf der Bühne bestens funktionieren sollte.

Andreas Schulz (Info) (Review 5478x gelesen, veröffentlicht am )

Unser Wertungssystem:
  • 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
  • 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
[Schliessen]
Wertung: 10 von 15 Punkten [?]
10 Punkte
Kommentar schreiben
Tracklist:
  • In The Dark
  • Always
  • Pale
  • Control
  • Shallow Graves
  • Sideways
  • Midnight
  • Pins And Needles
  • Two Hearts
  • Sleepwalking
  • Secret

Besetzung:

Alle Reviews dieser Band:

Interviews:
  • keine Interviews
Kommentare
maria
gepostet am: 12.11.2010

User-Wertung:
15 Punkte

cooles album
Merlin
gepostet am: 03.04.2011

User-Wertung:
14 Punkte

Ich kann mich der schlechten Bewertung eigentlich überhaupt nicht anschliessen. Und Tiefgang ist Textmäßig eigentlich massig vorhanden. Vor allem Songs wie "Pale" oder "Shallow Grave" zeigen dies eigentlich sehr eindrücklich. Anbei ist auch das mitgelieferte Video wohl erste Sahne.
Nils [Musikreviews.de]
gepostet am: 03.04.2011

*Hust* Schlechte Bewerung? 10 Puntkte bedeuten auf unserer Skala:

"Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte"

(Auf das Fragezeichen neben den Punkten klicken)
(-1 bedeutet, ich gebe keine Wertung ab)
Benachrichtige mich per Mail bei weiteren Kommentaren zu diesem Album.
Deine Mailadresse
(optional)

Hinweis: Diese Adresse wird nur für Benachrichtigungen bei neuen Kommentaren zu diesem Album benutzt. Sie wird nicht an Dritte weitergegeben und nicht veröffentlicht. Dieser Service ist jederzeit abbestellbar.

Captcha-Frage Schreibe das folgende Wort rückwärts: Regal

Grob persönlich beleidigende Kommentare werden gelöscht!