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Supreme Pain: Divine Incarnation (Review)

Artist:

Supreme Pain

Supreme Pain: Divine Incarnation
Album:

Divine Incarnation

Medium: CD
Stil:

Death Metal

Label: Massacre Records
Spieldauer: 47:35
Erschienen: 27.05.2011
Website: [Link]

Voll vor‘n Kopp. Zack, schrot, böller, prügel, knüppel, bolz, bolz, bolz. Auch auf ihrem dritten Album lassen Aad Kloosterwaard (SINISTER, ex-INFINITED HATE) und seine instrumentale vierköpfige Hintermannschaft die Death-Metal-Fetzen fliegen. Auch wenn „Divine Incarnation“ etwas atmosphärischer und bombastischer als die beiden vorherigen Alben ist, bleibt die Rezeptur unverändert.

Die Niederländer zeigen sich ganz klar von der Tampa/Florida-Szene geprägt, und hier und dort wird auch mal die Thrash-Keule geschwungen. Viele Blasts, viel Uffta-Uffta, viel Lava und viel Dampfwalze. Auf irgendwelche Neuerungen oder Alleinstellungsmerkmale pfeifen die vier Herren und die Dame am Bass völlig – stattdessen konzentrieren sich SUPREME PAIN einfach auf das, was ihnen offensichtlich am meisten liegt. Da das Album nach kübelweise Enthusiasmus und Spaß an der Sache klingt, lässt das darauf schließen, dass die Band ihr Ding zu 100% aus idealistischen Motiven durchzieht.

FAZIT: Zwar lässt sich der Output mit zig anderen Releases vergleichen, doch qualitativ ragt „Divine Incarnation“ deutlich aus der Masse heraus. Todesstahl-Lunatics machen jedenfalls nichts falsch, wenn sie sich diese 47 Minuten Gebretter ins Regal stellen.

Chris Popp (Info) (Review 4734x gelesen, veröffentlicht am )

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  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Wertung: 10 von 15 Punkten [?]
10 Punkte
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Tracklist:
  • Dawn Of A New Era
  • The Dark Army
  • Damned Creation
  • Treasonous Disease
  • Trapped In Heresy
  • Spiritual Sickness
  • Divine Incarnation
  • Putrefied Beauty
  • The Fallen Kingdom
  • Towards Hell

Besetzung:

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