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David Jonathan: Catskill (Review)
Artist: | David Jonathan |
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Album: | Catskill |
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Medium: | Download | |
Stil: | Indie / Singer-Songwriter |
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Label: | Nordpool / Rough Trade | |
Spieldauer: | 13:52 | |
Erschienen: | 12.04.2013 | |
Website: | [Link] |
Kurzum: DAVID JONATHAN ist einer von vielen Songwritern, die sich im Rahmen allzu freundlicher Indie-Muzak ausdrücken, was - so man ihm keine Unaufrichtigkeit unterstellen möchte - zu leider auswechselbaren Songs geführt hat, welche bereits im EP-Format unaussprechliche Langeweile versprühen.
Poppige Geradlinigkeit mit schrammelnden Gitarren im Opener, androgyner Gesang mit dadaistischen Anwandlungen bei "Volunteer", die von den bemüht in den Texten proklamierten Inhalten ablenken, sowie Nintendo-Plastik in Gestalt von "Mackerel" (Beck stand hier vermutlich Pate) und Dance-Beats verschränkt mit Akustik-Picking während des melodisch zwingenden und darob besten Tracks "I'm Sorry" sind eine magere Ausbeute.
Bitte nicht in Albumform auswalzen.
FAZIT: Hört man einem Einzelgänger nicht zu, wenn er etwas zu sagen beziehungsweise singen hat, kommt dies einem Offenbarungseid gleich. So geschehen mit "Catskill".
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Go Baby Go
- Volunteer
- I'm Sorry
- Mackerel
- Catskill (2013) - 12/15 Punkten
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