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Dimi On The Rocks & The Firesuckers: Sleeping With The Devil (Review)
Artist: | Dimi On The Rocks & The Firesuckers |
|
Album: | Sleeping With The Devil |
|
Medium: | CD/Download | |
Stil: | Bluesrock |
|
Label: | Dedication Records | |
Spieldauer: | 23:47 | |
Erschienen: | 03.11.2017 | |
Website: | [Link] |
Was an "Sleeping With The Devil" überhaupt nicht gefällt, ist bei solider Ausführung die krampfhafte Art und Weise, auf welche sich die Schöpfer zu Amerikanern gerieren möchten. Das ist fünf Minuten lang ganz nett - gerade im Fall von Blues mit Rocknote -, geht dann aber einfach nur auf den Geist.
Namensgeber Dimi singt gestelzt bis zum Gehtnichtmehr, und als sei das nicht schon arg genug, hängt er eine Platitüde an die andere. Die Texte von DIMI ON THE ROCKS sind mit all ihrem "boom, boom, boom" und "hey" ein einziges Klischee, und musikalisch ist die Chose wenig besser.
Der Gitarrist soliert leidlich inspiriert vor sich hin, und die Rhythmusgruppe legt keinerlei Einfallsreichtum, geschweige denn den Willen zur Variation an den Tag.
FAZIT: Bluesrock für den Pub nebenan; braucht angesichts des hochwertigen Stoffs, den die internationale Szene aktuell absondert, keine Sau.
Was an "Sleeping With The Devil" überhaupt nicht gefällt, ist bei solider Ausführung die krampfhafte Art und Weise, auf welche sich die Schöpfer zu Amerikanern gerieren möchten. Das ist fünf Minuten lang ganz nett - gerade im Fall von Blues mit Rocknote -, geht dann aber einfach nur auf den Geist.
Namensgeber Dimi singt gestelzt bis zum Gehtnichtmehr, und als sei das nicht schon arg genug, hängt er eine Platitüde an die andere. Die Texte von DIMI ON THE ROCKS sind mit all ihrem "boom, boom, boom" und "hey" ein einziges Klischee, und musikalisch ist die Chose wenig besser.
Der Gitarrist soliert leidlich inspiriert vor sich hin, und die Rhythmusgruppe legt keinerlei Einfallsreichtum, geschweige denn den Willen zur Variation an den Tag.
FAZIT: Bluesrock für den Pub nebenan; braucht angesichts des hochwertigen Stoffs, den die internationale Szene aktuell absondert, keine Sau.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Sold My Soul
- Midnight Lady
- Empty Hopes
- Dancing In The Rain
- Sleeping With The Devil
- Sleeping With The Devil (2017) - 5/15 Punkten
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