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Various Artists: Banana Split For My Baby – 33 Gems From The Good Old Summertime (Review)
Artist: | Various Artists |
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Album: | Banana Split For My Baby – 33 Gems From The Good Old Summertime |
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Medium: | CD | |
Stil: | Rockabilly und Rock‘N‘Roll, Swing und Blues, Pop und Funk |
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Label: | Bear Family Productions | |
Spieldauer: | 75:34 | |
Erschienen: | 18.05.2018 | |
Website: | [Link] |
Hier kommt also der Soundtrack zum Sommer aus dem Hause Bear Family Productions – natürlich nur echt, wenn die Songs sich nicht in der gegenwärtigen Radio-Kultur suhlen, sondern die Bananen in den 50ern und 60ern von den Stauden schütteln.
Die Stärke auch dieses Samplers liegt mal wieder nicht nur in der Musik darauf, die sich komplett thematisch mit dem Sommer auseinandersetzt und alles, was man in dieser Jahreszeit so anstellt, also Eis essen, im Mondlicht baden gehen, Bootfahrten, sich am Strand suhlen, Sonnenbrand, Liebe im Freien und jede Menge mehr.
Vielmehr sind es wieder die ausführlichen Informationen zu den 33 Titeln und allen beteiligten Musikern sowie die farbenfrohen Bilder aus dieser Zeit in dem 28seitigen Booklet, die „Banana Split For My Baby – 33 Gems From The Good Old Summertime“ zu etwas Besonderem machen.
Dabei rockt die Musik oder popt, swingt, bluest und funkt – sogar mit RITCHIE VALENS dürfen wir den „La Bamba“ tanzen oder mit DEAN MARTIN italienische Sommerklänge genießen.
Auch viele Songs mit großem Seltenheitswert verstecken sich auf dem sommerlichen Sampler, wie die belgischen THE PICKNICKS oder eine Sängerin aus Singapur oder eine Demo-Version von RONNIE DAWSON.
FAZIT: Alle Musik- und Sommer-Sonnenschein-Party-Freunde aufgepasst. Hier kommt euer spezieller 50er- und 60er-Jahre-Soundtrack zur leidenschaftlichsten und für die meisten schönsten Jahreszeit. Noch dazu bekommt man mit „Banana Split For My Baby – 33 Gems From The Good Old Summertime“ nicht nur eine sommerliche Musik-Party-Mucke, sondern auch ein herrlich informatives 28seitiges Booklet mit Bildern und Informationen zu allen beteiligten Musikern und Songs geboten. Der Sommer kann kommen!
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Ronnie Dawson Summer‘s Coming (Demo)
- The Hollywood Flames Strollin‘ On The Beach
- Jamie Coe Summertime Symphony
- Frank Triolo & The Shipmates Orchestra Ice Cream Baby
- Curtis Johnson I Don‘t Care If The Sun Don‘t Shine
- Elmore James The Sun Is Shining
- Louis Prima Banana Split For My Baby
- Leslie Uggams & Hugo Peretti Orchestra Ice Cream Man
- Royce Porter with The Kounts Beach Of Love
- The Jades with The Pacer‘s Music The Big Beach Party
- The Royal Teens Short Shorts
- Jo Ann Campbell Beach Comber
- Laurie London She Sells Sea Shells
- The Four Preps 26 Miles (Santa Catalina)
- Frankie Ford Sea Cruise
- Bobby Darin Beyond The Sea
- Clyde McPhatter Deep Sea Ball
- Tab Hunter Red Sails In The Sunset
- Nick Noble Moonlight Swim
- The Mark II Night Theme
- Dwight ‚Whitey‘ Pullen Sunglasses After Dark
- Rodney & The Blazers Summertime Rock
- Ritchie Valens La Bamba
- Dean Martin Volare (Nel Blu Dipinto Di Blu)
- Tennessee Ernie Ford Sunday Barbecue
- The Picknicks Pick-Nick Rock
- Ronnie Isle & The Blisters Bad Sunburn
- The Valiants & Sandy Vale Suntan Tattoo
- Roger Smith Beach Time
- Bobby Darin Splish Splash
- The Dories Stompi‘ Sh-Boom
- The Traits (Roy Head – vocal) Summertime Love
- Susan Lim & The Crescendos In The Good Old Summertime
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