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Interview mit Porcupine Tree (11.12.2009)

Porcupine Tree

Um kurz vor halb vier am Nachmittag stehe ich am Hintereingang der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg. Auf dem kleinen Platz vor der kleinen Einkaufspassage parkt ein Bus mit britischem Kennzeichen. Ich drehe mich um und tipple  mit den Füßen und kann nicht sagen, ob das der Dezemberkälte oder meiner Nervosität geschuldet ist. Dave Salt, der Tourmanager von Porcupine Tree, begrüßt mich und bittet mich kurz zu warten, um zu checken, ob Porcupine Tree-Mastermind Steven Wilson Zeit hat. Klar gebe ich ihm die Zeit, schließlich ist Herr Wilson einer der innovativsten und produktivsten Köpfe der Rockmusik. Vor mir öffnet sich die Tür des Tourbusses langsam und ich werde in die obere Etage gewunken. Mit schlotternden Knien steige ich die Treppe hinauf. Oben angekommen begrüßt mich Steven Wilson mit einem flüchtigen Lächeln und seinem British English mit den Worten „Hello, how are you?“. Ich antworte nervös und zögerlich, kann dann aber relaxen und mich in den folgenden Minuten entspannt mit Steven Wilson über die „Verluste seiner Unschuld“, Alpträume und Geister sowie über Musikgeschichte und natürlich über „The Incident“ unterhalten.

Hallo Steven, hattest Du in den vergangenen Tagen viele Interviews?


Hi, es waren schon einige, aber ich bin trotzdem recht entspannt und relaxt. Das Touren ist immer etwas härter, als das Schreiben und Produzieren der Musik.

Vor kurzem sagtest Du, dass Du auf die “In”-Trilogie (In Absentia, Insurgentes und Incident) und die Entwicklung des Sounds sehr stolz bist und die Alben das Beste sind, was du bisher erschaffen hast. Würdest Du “The Incident” als Zusammenfluss deiner Erfahrungen und des Besten, was du bisher gemacht hast, beschreiben?

Porcupine TreeAuf eine gewisse Weise ist „The Incident” sicherlich etwas derartiges. Ich würde davon ausgehen, dass es das Album ist, auf dem man die meisten Verweise auf frühere Werke von uns finden kann. Einige Parts sind zum Beispiel an die Zeit von „Signify“ angelehnt. Wieder andere greifen zurück auf die Britrock/Indie-Soundschemen, wie sie auf „Stupid Dream“ und „Lightbulb Sun“ zu finden sind. Und natürlich steht das Album auch in der Tradition der Entwicklung, die wir auf unseren Alben seit „In Absentia“ in Richtung Metal vollzogen haben. Der Ansatz erinnert sehr an die Art, wie man sich in den 70er Jahren der Konstruktion eines Albums genähert hat, nur eben mit zeitgemäßem Sound und der nötigen Technik.
“The Incident” vereint all die Schemata, die so typisch für den hoffentlich einzigartigen Sound und den Stil der Band sind. Ich habe schon öfter gesagt, dass ich Porcupine Tree eigentlich nie wirklich als Progressive Rock begriffen haben wollte, aber diesmal haben wir genau das gemacht, was dafür typisch wäre: der Versuch etwas Einzigartiges zu produzieren, einen thematischen Soundzyklus, der die verschiedensten Musikstile enthält. Und ich denke, dass wir auf das Ergebnis stolz sein können.

Auf welche Art und Weise hat sich denn deine Arbeit seit „Insurgentes“ verändert oder wie ist sie davon beeinflusst?

“Insurgentes” war für mich die Chance all die verschiedenen Musikstile auf einem Album zu komprimieren, die mich in letzter Zeit beeinflusst haben, aber ansonsten zu keinem meiner Projekte so recht gepasst hätten. Das wäre dann an manchen Stellen zu drone-lastig oder so ambient-getränkt gewesen. Da ich aber schon lange mit der Idee eines Soloalbums geliebäugelt hatte, war das die geeignete Möglichkeit und der richtige Anlass das einmal auszuprobieren.
Und gerade dadurch, dass ich jetzt ein Soloalbum produziert habe, kann ich vermutlich besser abschätzen, welche meiner Ideen denn wirklich zu einem meiner Projekte passen oder ob ich das nicht doch unter meinem eigenen Namen veröffentlichen sollte. Daneben habe ich natürlich eine Menge weiterer Erfahrung mitgenommen, die sicherlich bewusst und unbewusst meine nächsten Projekte beeinflussen wird.

Als ich das erste Mal auf die Tracklist von “The Incident” blickte, bin ich bei “Occam’s razor” hängen geblieben. Wenn ich mich recht erinnere besagt die wissenschaftstheoretische Grundannahme dahinter, dass die beste Erklärung eines Phänomens die ist, die am meisten mit den wenigsten Randbedingungen und Annahmen zu erklären vermag. Alles, was für die Erklärung irrelevant ist, wird ausgeschlossen. Wie passt das in das Konzept von „The Incident“?

Genau das ist der Punkt. „Occam’s razor“ ist eine Art Vorlauf zu „The blind house“, wo ich mich mit dem Thema der organisierten Religion und einem Kult in Texas auseinandersetze. Ich war schon immer sehr misstrauisch gegenüber diesen Formen der organisierten Religion, was man ja schon in „Halo“ oder „Sever“ auf unseren früheren Alben hören konnte. Ich glaube nicht an Gott, aber an die Menschen. Nicht an blinde Anbetung, aber an Spiritualität.
Interessant ist es die Theorie von “Occam’s razor” auf Religion und die Existenz von Gott und seinen Anteil an der Entstehung des Universums anzuwenden. Damit erscheint es sehr, sehr unwahrscheinlich, dass Gott die wahrscheinlichste Ursache oder beste Erklärung für das Universum und unser aller Leben ist. Wahrscheinlich ist Gott etwa auf Platz 50000 der möglichen Erklärungen dafür (lacht). Und zwar aus dem Grund, dass diese Annahme auf viel zu vielen Randbedingungen und Variablen basiert, die man weder kontrollieren noch mit wissenschaftlich verlässlichen Methoden testen kann. Zusammen mit „The blind house“ steckt die Idee dahinter, dass Religion, die eigentlich Hoffnung und Halt geben sollte, was sie eher selten tut, von etwas wahrscheinlicherem entzaubert wird.

Selbsterfahrung oder-reflexion war schon immer ein bedeutsamer Teil Deiner Texte. Oft ist Eure Musik sehr melancholisch und bittersüß. Welche Bedeutung hat “Time flies” für Dich selbst und wie ist es mit dem Songzyklus verbunden?


Bittersüß ist ein schöner und treffender Begriff dafür. “Time flies” ist wahrscheinlich einer der autobiographischsten Songs, die ich je geschrieben habe. Hauptsächlich geht es um Erinnerungen an meine Kindheit, das Aufwachsen, was mich als Musiker beeinflusst hat und, metaphorisch gesprochen davon, jeden Tag einen Teil der Jungfräulichkeit zu verlieren. Diese ganze Palette von „den ersten Steven Wilson (Porcupine Tree)Malen“. Das erste Mal ein Musikalbum hören, das erste Konzert, der erste Schultag, der erste Kuss und tausend andere Dinge. Die ersten 20 Lebensjahre sind voll davon. Aber man merkt irgendwann, dass man eben nicht mehr so oft diese Erlebnisse zum ersten Mal macht, was ein sehr melancholischer Gedanke ist. Wenn man nun die Gitarren und den Gesang entfernt, ist das genau die Stimmung, die die Musik in „Time flies“ erzeugt. Es gibt also sowohl lyrische als auch musikalische Referenzen an diese Zeit, wie zum Beispiel das Gitarrenriff im Mittelteil, das an „Animals“ von Pink Floyd erinnert. Das war das erste Album, das ich mir von meinem eigenen Geld gekauft habe.
Natürlich geht es hier offensichtlich auch um mich, der 1967 geboren wurde. In einem Jahr, das ein ziemlich Außergewöhnliches in der Rockmusik war: das erste Pink Floyd-Album, das erste Jimi Hendrix-Album, der Release von Sgt. Pepper.  Wahrscheinlich gab es kein anderes Jahr, das einen derart großen Einfluss auf die weitere Entwicklung von Rockmusik hatte. Zum einen ist es also eine Erinnerung an den Ausgangspunkt der Entwicklung von Musik. Zum anderen aber natürlich auch eine romantische Erinnerung an meine eigene sorgenfreie Unbeschwertheit. Womit wir wieder bei dem traurigen und bittersüßen Gedanken sind, dass diese Zeit vorbei ist und man sie nie wieder zurückholen und noch einmal erleben kann. Aber keine Angst, auch heute bin ich recht zufrieden, weil ich einen Großteil dieser Neugier, die ich damals hatte erhalten konnte und sie mich wahrscheinlich und hoffentlich auch nie verlassen wird.
Daneben geht es auch um das komische Gefühl, dass die Zeit auf einmal schneller vergehen würde. Natürlich vergeht sie nicht schneller, als zuvor, aber man glaubt eben, dass sie das täte. Der Kontrast dazu ist das Gefühl, das man als Kind und Jugendlicher in den Sommerferien hatte, die niemals zu Ende zu gehen schienen und dir selbst wie eine Ewigkeit vorkamen. Es ist also ein romantischer und bittersüßer Blick zurück.

Spätestens seit “Deadwing” ist auffällig, dass Du scheinbar sehr an Geschichten rund um Geister interessiert bist. „The Séance” ist wohl wieder ein Rückgriff darauf. Was ist für Dich so besonders an Geistern?

Das ist eine interessante Frage. Geister sind, genau wie Züge, eines der Motive, die immer wieder in meinen Songs auftaucht.
Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für Geister, weil ich damals Fotos mit Geistern und übernatürlichen Dingen gesammelt habe, von denen Leute geschworen haben, dass sie nicht auf dem Bild waren, als es gemacht wurde. Niemand konnte sich erklären, wie es dazu kam.
Daneben gab es aber auch Aufnahmen von mir, wo komische Geräusche zu hören waren, die ich bei der Aufnahme nicht wahrgenommen hatte und von denen ich schwören konnte, dass ich sie garantiert nicht selbst gemacht hatte. Wahrscheinlich hat jeder Musiker so etwas schon einmal erlebt, aber mir hat es in jungen Jahren tatsächlich Alpträume bereitet.
Ich habe Geister immer als eine Art Boten der Vergangenheit begriffen. Das ist ein bisschen an den gängigen Ideen orientiert, dass selbst nach dem körperlichen Tod die Seele oder der Geist einer Person weiterlebt. Geister habe ich aber auch immer als eine Art romantische Erinnerung an frühere Erlebnisse betrachtet, an die ich mich gerne zurückerinnere, wie der Gedanken an die ersten Male, über die wir gerade gesprochen haben.
Geister sind also in gewisser Weise eine Auseinandersetzung mit mir selbst und meiner Vergangenheit, was mir ein sehr interessanter Gedanke zu sein scheint.

Auf der zweiten CD gibt es einen Song namens “Bonnie the cat”. Als ich den Titel zum ersten Mal gelesen habe, dachte ich eigentlich an etwas Schönes, Harmonisches und Kuscheliges. Was ich dann zu hören bekam, war so ziemlich das Gegenteil. Ein Ausflug in die Welt deines subtilen Humors?

(lacht) Richtig, ich bin ziemlich verdreht in der Richtung. Aber um das kurz zu erklären:
Wenn wir einen Song schreiben, hat er selten einen festgelegten Titel. Das überlege ich mir meist danach. Viele Bands, wie zum Beispiel Opeth, nutzen Arbeitstitel für Songs und sagen dann, lass uns an X oder Y arbeiten. Opeth nutzen dafür meist Titel wie Led Zeppelin oder Tool, je nachdem woran sie die Musik und der Sound erinnert, den sie gerade nutzen. Das Gleiche machen wir. Und einen der Tracks der zweiten CD hatten wir nach der süßen, flauschigen Studiokatze Bonnie benannt. Oft verändere ich den Namen eines Songs dann im Nachhinein, aber ich fand es lustig einen bedrohlichen und beklemmenden Song nach unserer süßen Studiokatze zu nennen.
Das habe ich übrigens auch schon ein paar Mal vorher gemacht. Zum Beispiel auf „Insurgentes“. Da gibt es den Track „Harmony Korine“, der nach einem experimentellen Filmemacher benannt ist. Die Musik, das Video und der komplett improvisierte Text haben absolut nichts damit zu tun. Aber der Name klingt so schön, dass man ihn einfach gerne hört und ausspricht. Alles in allem also ein sehr surrealistischer Ansatz.

“Tinto Brass” auf “Stupid Dream” hat also nichts mit dem italienischen Filmemacher zu tun?

Nein, auch das ist genauso wie bei “Harmony Korine”. Einfach ein wohlklingender und schöner Name. Die Musik hat nichts mit seinen abgedrehten Filmen zu tun.

Wie wichtig ist die Geschichte hinter einem Song oder einem Album?

Auch das ist eine interessante Frage. Und auch das ist eng verknüpft mit der Idee des Gedenkens an die Vergangenheit und dem Willen etwas Besonderes, Persönliches und Einzigartiges daraus zu erschaffen. In der heutigen Zeit wirst Du mit Informationen und Stimuli einfach erschlagen und manchmal manipuliert. All das kann die Quelle deiner Songs sein. Und „The Incident“ ist das perfekte Beispiel dafür. Als ich eines Abends auf dem Heimweg war, fuhr ich mit dem Auto an einem Unfallort Porcupine Treevorbei und sah nur das Schild „Police – Incident“. Plötzlich dachte ich, dass der Begriff „Vorfall“ etwas sehr distanziertes und unpersönliches, aber auch gefühlsarmes für ein derart einschneidendes Ereignis ist. Immerhin kann ein Autounfall eine Familie auseinanderreißen und die geplante Zukunft total durcheinanderwerfen und zerstören. Das war die Ursprungsidee, aus der “The Incident” entstanden ist.
Wenn man nun die Musikwelt mal betrachtet, fällt auf, dass wahnsinnig viel davon in den festen und klaren Schemen der 3-Minuten Songs verläuft. Das kann ich nur noch schwer hören. Genauso wie die 10000 Bands, die Deathcore machen wollen und dabei fast so wie ihre Vorbilder klingen. Es ist absolut ok sich inspirieren zu lassen, aber lieber um seine eigene Musik zu machen. Leider mangelt es vielen Bands heute daran. “Papa Roach” standen damals in der Tradition der Grunge Bands wie Nirvana. Heute erinnert sich kaum jemand an sie. Und hier ist wieder der Unterschied zwischen kurzfristigem Erfolg, quasi „Entertainment“. Der Unterschied zur Kunst liegt meiner Ansicht nach darin, dass es in der Kunst einen Grund und ein tieferes Motiv dafür gibt, warum Du Sachen so tust, wie Du sie machst. Deshalb glaube ich nicht, dass die Welt noch weitere Deathcore-Bands braucht, außer sie machen etwas wirklich Innovatives und Neues. Vieles davon, wird man in 20 Jahren nicht mehr hören. Aber die Leute werden auch in 20 Jahren noch Alben von Pink Floyd, King Crimson, Led Zeppelin oder Frank Zappa kaufen und hören.

Dieser künstlerische Zugang zur Musik kehrt aber mittlerweile wieder zurück. Das kann man ja daran sehen, dass viele Bands wieder Alben produzieren, die eine zusammenhängende Geschichte erzählen und thematisch miteinander verwoben sind. Bands wie Mars Volta, Riverside oder auch Ihr macht ja Musik, die absolut nicht mit der „Jukebox“-Mentalität zusammenpasst, die Du oft kritisierst.

Genau, die Leute kaufen sich wieder mehr Alben und sogar Vinyls. Und mir ist aufgefallen, dass viele junge Leute unsere Konzerte besuchen und nach den Konzerten davon berichten, wie gern sie komplette Alben hören, denen ein Konzept zugrunde liegt. Ich habe diese Praxis des “Song-Shuffling” auf den MP3-Playern nie verstanden. Würdest Du Kapitel 4 eines Buches lesen, es weglegen, das nächste vornehmen und darin Kapitel 17 lesen? Sicher nicht. Niemand macht das. Genauso wie bei einem Film. Da schaust Du dir ja auch nicht Szene 3 und 15 an, sondern den Film von Anfang bis Ende, so wie Du ein Buch von der ersten bis zur letzten Seite liest. Warum machen das die Leute mit Musik? Das macht für mich einfach keinen Sinn.

Du bist ja fast ein Workaholic, hast aber immer betont, dass sich deine ganzen Projekte nicht wirklich wie Arbeit anfühlen. Trotzdem: wie schaffst Du es diese riesige Masse an Musik zu schreiben und zu produzieren ohne Angst vor einem Burn-out zu haben?

Naja, wie Du siehst, geht es mir soweit sehr gut damit. Aber wie Du schon sagtest: es fühlt sich einfach für mich nicht wirklich wie Arbeit an, weil ich das was ich tue jeden Tag mit viel Hingabe und Liebe mache. Daran ist sicher auch meine Neugier für neue Musik Schuld. Aber ich arbeite ja nicht jeden Tag viele Stunden, gehe dann ins Bett und mache am nächsten Tag weiter. Ich arbeite sieben bis acht Stunden, um danach zu relaxen, Musik zu hören und das Leben, auf welche Art auch immer, zu genießen. Ich habe also noch ein Leben neben der Musik und der Arbeit und mache nicht nur den ganzen Tag im Elfenbeinturm Musik.
Irgendwann habe ich auch gelernt Nein zu sagen. Früher habe ich buchstäblich alles angenommen und zu allem Ja gesagt, was andere Leute von mir wollten. Mittlerweile ist das einfach nicht mehr möglich, weil es so viel gibt, was ich tun könnte, dass ich mich für das entscheiden muss, was ich wirklich interessant finde. Und den Backkatalog von King Crimson zu remastern gehört definitiv dazu und ist eine der grandiosesten Dinge, die ich bisher gemacht habe.

Wird es eine Auszeit für Porcupine Tree nach “The Incident” geben?


Wie ich gerade sagte, es wird immer schwerer einen Überblick über all meine Projekte zu bewahren. In den 90ern habe ich jedes Jahr ein Porcupine Tree-Album gemacht, irgendwann nur noch alle zwei Jahre und vielleicht werden wir in Zukunft nur noch alle drei Jahre ein neues Album machen. Aber unsere Maxime war immer qualitativ gute Musik zu machen und Alben zu produzieren, die Substanz haben. Wenn das nur alle drei Jahre geht, ist das absolut ok.

Was kann man denn von Dir als nächstes erwarten?


Wahrscheinlich werde ich als nächstes mein zweites Soloalbum in Angriff nehmen. Aber das sieht in den nächsten sechs Monaten nicht wirklich gut aus, weil wir mit Porcupine Tree wahrscheinlich bis zur Festivalsaison im Sommer auf Tour unterwegs sein werden.

Dann wünsche ich Dir bei beidem viel Erfolg und Spaß und bedanke mich für Deine interessanten Worte!

Danke fürs Vorbeikommen und bis bald!

Vielen Dank an unseren Gast-Rezensenten Raoul Schneider für dieses Interview!

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