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Vince Hawkins & Company Slave: Vince Hawkins & Company Slave (Review)
Artist: | Vince Hawkins & Company Slave |
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Album: | Vince Hawkins & Company Slave |
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Medium: | CD | |
Stil: | Blues, Southern Rock, Hardrock |
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Label: | Grooveyard Records/Just For Kicks | |
Spieldauer: | 49:08 | |
Erschienen: | 25.02.2011 | |
Website: | [Link] |
Das Debüt dieser Formation um den beinahe-Alleinunterhalter Vince Hawkins sollten sich alle auf den Einkaufszettel schreiben, die sich zu den Verehrern von JIMI HENDRIX zählen. Denn die Mehrzahl der Songs auf „Vince Hawkins & Company Slave“ klingt wie eine moderne Ausgabe der Musik des Rock-/Hardrock-Urvaters. Dabei entfacht der HENDRIX-Jünger einen Höllen-Groove, welcher insbesondere die ersten vier Songs des Albums zu einer echten Spaß-Veranstaltung macht. In punkto Knarzigkeit gibt es zudem einige KYUSS-Parallen. Im weitern Verlauf des Albums kommen dann die übrigen Zutaten des Band-eigenen Sound-Cocktails stärker zur Geltung, wie eine gehörige Portion Southern Rock („Peace On Earth“, „It´s Time“) und einige reine Blues-Schlenker wie in „Medusa´s Dream“ oder „Ashes In My Whiskey“. Leider verliert das Album in der zweiten Hälfte etwas an Durchschlagskraft, da die Songideen dort etwas weniger zwingend ausfallen. Trotzdem überwiegen letztlich die positiven Eindrücke, zumal auch der erdige Sound die musikalische Intention perfekt unterstützt.
FAZIT. „Vince Hawkins & Company Slave” gelingt auf ihrem Erstlings-Werk eine insgesamt überzeugende Mischung in der Schnittmenge von HENDRIX, Southern Rock- und Blues-Elementen, die vor allem in der ersten Album-Hälfte voll zu überzeugen weiß.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- The Gods Made Love
- Goin' To The South Side
- Three Kings
- It's Time
- Peace On Earth
- Is Love
- Medusa's Dream
- Ashes In My Whiskey
- Big City Blues
- My Ship
- Cathouse
- Bass - Vince Hawkins, Darcy Hawkins
- Gesang - Vince Hawkins
- Gitarre - Vince Hawkins
- Schlagzeug - Gary Glynn, Josh Shaw
- Vince Hawkins & Company Slave (2011) - 9/15 Punkten
- Roads To Freedom (2013) - 11/15 Punkten
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keine Interviews
Kommentare | |
Alfred suter
gepostet am: 16.06.2012 |
Superalbum! |