Musikreviews.de bei Facebook Musikreviews.de bei Twitter

Partner

Statistiken

Miss Velvet & The Blue Wolf: Bad Get Some (Review)

Artist:

Miss Velvet & The Blue Wolf

Miss Velvet & The Blue Wolf: Bad Get Some
Album:

Bad Get Some

Medium: CD/Download
Stil:

Funk / Soul / Bluesrock

Label: Heresy / Naxos DE
Spieldauer: 55:32
Erschienen: 01.12.2017
Website: [Link]

Ganz wunderbar, Fans härterer Klänge so etwas wie diese Amerikaner vorzuwerfen: MISS VELVET – die Sängerin der Band nennt sich so – AND THE BLUE WOLF wirken ähnlich wie Blues Pills völlig deplatziert in der Metal-Szene, könnten sich dort aber ebenso etablieren, und zwar nicht nur als weitere Vintage-Kapelle, sondern dank einer verhältnismäßig originellen Ausrichtung, denn von Chicago (die fetten Bläser) oder Parliament (Soul und Sex) beeinflusster Hard Rock ist heutzutage generell selten und kommt dafür umso erfrischender.

Info zur Band:
MISS VELVET & THE BLUE WOLF chose Detroit’s iconic United Sound Studio (home to music legends Earth, Wind & Fire, George Clinton + Parliament-Funkadelic, Red Hot Chili Peppers, Aretha Franklin, MC5, Death) to record their debut album Bad Get Some released Oct. 27th 2017 to rave reviews both internationally and at home in the Huffington Post.
Produced and music directed by Isotopia Records, the album features native New Yorker Miss Velvet on powerhouse vocals. The talented Blue Wolf Band, Constance Hauman (keys and producer) Nick Carbone (drummer and producer), James Jones (bass), Henry Ott (guitars), Trevor Neumann (trumpet) and Dan Levine (trombone) infuse their unique and infectious blend of rock, soul and funk throughout the album, inspired by the jaw-dropping vocals of front woman Miss Velvet.

Bad Get Some“ wird verprellte Anhänger von Beth Hart für sich einnehmen und lehrt im Übrigen auch die erwähnten Schweden Mores – dahingehend, dass die Luft für Elin und Co. verflixt eng werden könnte, wenn die samtene Dame und ihr blauer Wolf (ein Oktett sind sie) flächendeckend in Europa touren. Auf diesem Album stehen nämlich die stärkeren, weil facettenreicheren Songs, so man es mit „Lady In Gold“ vergleicht. Das eigentliche Goldmädchen offenbart sich also erst jetzt? Man wird sehen …

FAZIT: Frauenpowerbluesrocklässtblauepillenfastwieschlaftablettenwirken.

Andreas Schiffmann (Info) (Review 2875x gelesen, veröffentlicht am )

Unser Wertungssystem:
  • 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
  • 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
[Schliessen]
Wertung: 13 von 15 Punkten [?]
13 Punkte
Kommentar schreiben
Tracklist:
  • Bad Get Some
  • Run
  • Like You Do
  • Love Train
  • Dare
  • Rain
  • Edge of the Line
  • Velvet Door
  • Drowning
  • Summertime

Besetzung:

Alle Reviews dieser Band:

Interviews:
  • keine Interviews
(-1 bedeutet, ich gebe keine Wertung ab)
Benachrichtige mich per Mail bei weiteren Kommentaren zu diesem Album.
Deine Mailadresse
(optional)

Hinweis: Diese Adresse wird nur für Benachrichtigungen bei neuen Kommentaren zu diesem Album benutzt. Sie wird nicht an Dritte weitergegeben und nicht veröffentlicht. Dieser Service ist jederzeit abbestellbar.

Captcha-Frage Vervollständige: Wer anderen eine ___ gräbt, fällt selbst hinein.

Grob persönlich beleidigende Kommentare werden gelöscht!