THE SHERLOCKS mit Thomas Turgoose auf Deutschland-Tour!

Veröffentlicht am 26.06.2019

Die Alternative-Rock-Band THE SHERLOCKS beehren zu vier Konzerten Deutschland!

Mit dabei ist der UK-Schauspieler Thomas Turgoose (This Is England, Game Of Thrones etc.),der, wie er selbst erklärt, ein großer Fan der Band ist:

“I mean obviously other than the obvious being a big fan of the band, I get to call them all friends as well so it was a win win for me and a pleasure to help the boys on what's gonna be another great album!”

Thomas Thurgoose

Die Band aus UK hatte zudem ein Menge Spass bei dem Dreh: “One of the most enjoyable video shoots we’ve done. It was a top laugh!” The Sherlocks

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„NYC (Sing It Loud)" ist ein knackiger, fröhlicher, hochmoderner von James Skelly (The Coral) produzierter Rock-Song, mit einem herausstechenden Refrain.

Oder wie es die Bio schreibt: "ein echter Gitarrenrock-Song des 21. Jahrhunderts", der Vergleiche mit Kings Of Leon oder The Gaslight Anthem nicht zu scheuen braucht.

THE SHERLOCKS sind die Brüderpaare Kiaran Crook (Gesang, Gitarre) / Brandon Crook (Drums) und Josh Davidson (Gitarre) / Andy Davidson (Bass).

Mit ihrem Debüt Album „Live For The Moment“ vor 2 Jahren, sorgten sie in UK für Furore, stiegen gleich auf Platz 6 der Album Charts ein, spielten mit Größen wie u.a KINGS OF LEON, LIAM GALLAGHER oder den LIBERTINES, sowie renommierte Festivals wie Reading & Leeds.

Für den 04.10. kündigt die Band nun, das in den Parr Street Studios in Liverpool aufgenommene 2. Studio-Album “Under Your Sky“ auf BMG an

In Deutschland trat das Quartett am Wochenende auf den HURRICANE & SOUTHSIDE Festivals und im Herbst folgen vier Headline Daten:

15.11.2019: Köln - Helios 37

16.11.2019: München - Folks

21.11.19: Berlin -Cassiopeia

22.11.19: Hamburg - Molotov

Einige Welttourneen fühlen sich an wie eine Ehrenrunde. Am 25. August 2017 betraten The Sherlocks die NME/Radio 1 Bühne des Reading & Leeds Festivals und kündigten vor vollem Haus überglücklich an, dass ihr Debütalbum „Live For The Moment" an diesem Tag auf Nummer 6 in der britischen Album-Charts eingestiegen sei.

Ende 2018 juckte es The Sherlocks in den Fingern und sie kehrten ins Studio zurück. Im Gegensatz zu den Aufnahmen für ihr Debütalbum, welches in nächtlichen Sessions in den abgelegenen, ländlichen Rockfields in Wales aufgenommen wurde, entschieden sie sich diesmal für eine Aufnahme in den Parr Street Studios in Liverpool. Mit James Skelly (The Coral) am Mischpult wurde hier in den vier Wochen vor Weihnachten tagtäglich an der Platte gefeilt, jedoch um 18 Uhr alles stehen und liegen gelassen, um in der Stadt bei einem Bier und einer Runde Snooker den Arbeitstag Revue passieren zu lassen. Das Ergebnis ist eine knackigere, fröhlichere, hochmoderne Alternative-Rock-Platte, die von Skellys Talent profitierte, sich einem Killer-Chorus zu widmen, der weniger an althergebrachte Indie-Helden erinnert, sondern mit Anleihen des New Wave der 80er und All-Out-Feedback Passagen aufwartet . Sie klingt nach den Killers, Cars, High Flying Birds and Two Door Cinema Club, genauso wie nach Catfish. Eine echte Gitarrenrock-Platte des 21. Jahrhunderts.

"Das erste Album, das waren wir vier in einem Raum", sagt Frontmann/Sänger Kiaran. "Wir wollten es wirklich roh, wie das erste Album der Arctic Monkeys oder von Kings Of Leon. Wir wollten den Live-Sound einfangen und etwas aufpolieren. Es war eine reine Rock'n'Roll-Platte. Es gab keine Tricks. Mit dieser Platte sind wir einen Schritt weiter gegangen, haben es etwas glatter gemacht und mehr Keyboards eingebaut. Anstatt die Gitarren permanent zum Jaulen zu bringen, sind wir dieses Mal etwas zärtlicher mit ihnen umgegangen. Es klingt sehr viel zeitgenössischer und ich kann mir vorstellen, es auf Radio 1 hören. Ich bin davon überzeugt, zu wissen, was eine gute Melodie ist und wir haben bisher immer wieder neue Dinge ausprobiert und uns gepusht, aber ich würde nie technische Produktionstricks nutzen, um einen schlechten Song zu kaschieren. Wir mögen große, hymnische Lieder, wie sie The Killers schreiben würden, also gehen wir in diese Richtung und zielen auf Stadien."

Official website

(Thoralf Koß - Chefredakteur)

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