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Coldspell: Out From The Cold (Review)
Artist: | Coldspell |
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Album: | Out From The Cold |
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Medium: | CD | |
Stil: | Hardrock |
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Label: | Escape Music | |
Spieldauer: | 56:50 | |
Erschienen: | 25.02.2011 | |
Website: | [Link] |
Zwei Jahre nach dem Debüt der Schweden, welches allgemein recht positives Feedback von Kritikerseite erhalten hat, liegt nun ein neues Album vor. Mit „Heroes“ geht es musikalisch dann los und die Frage ist, ob COLDSPELL wirklich die Helden sind, die sie vorgeben zu sein. Knackiger Hardrock mit melodischer Schlagseite ist zu hören und es sollte sich zeigen, dass dies auf der gesamten Platte der Fall ist. Der Refrain ist eingängig, simpel und bei Live-Shows sicherlich einer der Mitsing-Songs schlechthin. Generell ist das Album eher für gute Laune geeignet, selbst „Six Feet Under“ bleibt groovend und mit positiver Grundstimmung. Gerade bei dem aktuell ziemlich miesen Wetter vermitteln COLDSPELL hier Wärme, Sonne und wolkenlosen Himmel. Ganz „Out From The Cold“ eben.
„The King“ als Ballade und Song mit der längsten Laufzeit der Platte wartet mit besonders ausgeprägten Melodieparts und erhält Atmosphäre, Stimmung und Spannung über die gesamte Laufzeit. Die Gitarrensoli sind durchweg melodisch, virtuos und sehr sauber. Das Riffing bei „Heading For Tomorrow“ treibt vorwärts, der Song selbst soll hier als Anspiel- Tipp genannt sein.
FAZIT: Sauberer, griffiger Hard Rock mit melodischer Schlagseite, oftmals orientiert an den Klängen der 80’er und 90’er, jedoch immer unter dem Einfluss der heutigen Zeit. Eindeutig Musik für den Sommer oder die Zeit, in der man auf den Sommer wartet. Verpackt in einer sehr sauberen Produktion von Tommy Hansen (HELLOWEEN, Jorn…) ist ein „Run For Your Life“ nicht nötig, die „Time“ (fast eine Stunde Laufzeit!) des Hörers nicht verschwendet.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Heroes
- Run for your life
- One in a million
- Six feet under
- Time
- Save our souls
- The king
- Fate
- Seven wonders
- Angel eyes
- Heading for tomorrow
- Out from the cold
- Bass - Anders “Kebbe” Lindmark
- Gesang - Niklas Swedentorp, Michael Larsson
- Gitarre - Michael Larsson
- Keys - Matti Eklund
- Schlagzeug - Perra Johanson
- Out From The Cold (2011) - 12/15 Punkten
- Frozen Paradise (2013) - 10/15 Punkten
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keine Interviews
Kommentare | |
Misanthrop
gepostet am: 02.01.2012 |
Nuja, fangen wir doch mal damit an, das Album so zu nennen wie es heißt...
Out From The Dark = Out From The Cold :) |
Sascha D. [musikreviews.de]
gepostet am: 03.01.2012 |
Ups :)
Danke für die Info, ist geändert! |