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Fallen Angel: Crawling Out Of Hell (Re-Release) (Review)

Artist:

Fallen Angel

Fallen Angel: Crawling Out Of Hell (Re-Release)
Album:

Crawling Out Of Hell (Re-Release)

Medium: CD
Stil:

US/Power Metal

Label: Killer Metal Records
Spieldauer: 72:15
Erschienen: 30.05.2014
Website: [Link]

„Crawling Out Of Hell“, das Debüt der US-Metaller von FALLEN ANGEL, kam bereits 2010 in Eigenregie auf den Markt; erst jetzt hat sich mit Killer Metal Records ein Label gefunden, das die CD neu auflegt und für eine ordentliche Distribution sorgt. Kollege Lars S. war vor vier Jahren mächtig aus dem Häuschen, als er „Crawling Out Of Hell“ eine für seine Verhältnisse sensationelle Fabelwertung von 13 Punkten gab – einen größeren Ritterschlag kann es für eine Band gar nicht geben.

Auch anno 2014 weiß der Mix aus US- und Power Metal durchaus zu gefallen. Wie Kollege S. natürlich treffend feststellte, werden in den heftigeren Momenten Erinnerungen an CAGE und deren Frontsirene Sean Peck wach, auch JUDAS PRIEST und ICED EARTH haben unüberhörbar einen Eindruck auf die New Yorker gemacht. Während man im ersten Teil des üppig bestückten Albums – 20 Tracks inklusive zahlreicher Interludien markieren den ersten Teil einer als Trilogie ausgelegten musikalischen Geschichte, die Hand in Hand geht mit einer Novellen-Trilogie von Bandleader John Cruppe – bevorzugt teilweise deftig aufs Gaspedal drückt und Power Metal zelebriert, der tatsächlich diese Bezeichnung verdient, schlägt man im hinteren Teil des Albums durchaus auch ruhige und nachdenkliche Töne an, die manches Mal an QUEENSRYCHE erinnern.

FAZIT: Feines Debütalbum, das Anhänger des traditionellen Stahls absolut zufrieden stellt. Teil zwei der Trilogie soll bereits in Arbeit sein – allerdings wurde das auch schon 2010 verkündet. Insofern bleibt also abzuwarten, ob ein qualitativ gleichwertiger Nachfolger schon bald in den Läden steht.

Lothar Hausfeld (Info) (Review 5101x gelesen, veröffentlicht am )

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  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
  • 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Tracklist:
  • Crash To Oblivion
  • Sinners Vengeance
  • March Into Hell
  • Blood On My Soul
  • The Grinding Wheels Of War
  • The Reapers Shall Gather
  • Arrival
  • Dark Lord
  • Darkness
  • The One Who Walks Alone
  • The Answer
  • Respiration Desperation
  • The Neutral Zone
  • Life Or Death
  • On And On
  • Ashes To Ashes
  • Leaving It All Behind
  • Watching
  • Sad Wings
  • Grant Me Peace

Besetzung:

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