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The Duskfall: Where The Tree Stands Dead (Review)

Artist:

The Duskfall

The Duskfall: Where The Tree Stands Dead
Album:

Where The Tree Stands Dead

Medium: CD/Download
Stil:

Death Metal

Label: Apostasy / Edel
Spieldauer: 43:06
Erschienen: 28.11.2014
Website: [Link]

Was für eine Überraschung: Mikael Sandorf ist mit THE DUSKFALL und komplett neuer Mannschaft zurückgekehrt, klingt aber vertraut wie ehedem und – vor allem – vielleicht stärker denn je. “Where The Tree Stands Dead” macht unerhört großen Spaß, vor allem wegen Sänger Magnus Klavborn (Ex-ENGEL), der die Hits (allesamt) auf diesem Album mit seiner wandelbaren Stimme krönt.

Da hätten wir das rasende "To The Pigs", den Stampfer "Farewell", das mechanische "I Can Kill You" mit typisch verschleppten Beats, das fast schwarzmetallische Titelstück, das melancholische "We The Freaks" sowie die beiden nahe am klassischen Melodic Metal stehenden Tracks "Endgame" und "Hate For Your God", nicht zu vergessen das erfrischend typische Gehoppel von "The Charade" und "Burn Your Ghost", ehe "We Bleed" den Sack zumacht.

So lässt sich eine vor Spielfreude und Energie übersprudelnde Scheibe passend flott zusammenfassen. THE DUSKFALL beweisen nicht unbedingt, dass man in diesem Bereich neue Impulse setzen muss, zocken aber auch nicht dröge Schema F durch, wenn es um melodischen Death Metal schwedischer Prägung geht. Das Zeug hier würde auch am Lagerfeuer funktionieren - Stichwort zeitloses Songwriting

FAZIT: Irgendetwas vergessen? Ach ja, THE DUSKFALL können alles, was IN FLAMES seit mindestens zehn Jahren nicht mehr können – toll!

Andreas Schiffmann (Info) (Review 3588x gelesen, veröffentlicht am )

Unser Wertungssystem:
  • 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
  • 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Wertung: 12 von 15 Punkten [?]
12 Punkte
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Tracklist:
  • To The Pigs
  • Farewell
  • I Can Kill You
  • Where The Tree Stands Dead
  • We The Freaks
  • Endgame
  • Hate For Your God
  • The Charade
  • Burn Your Ghosts
  • Travesty
  • We Bleed

Besetzung:

Alle Reviews dieser Band:

Interviews:
  • keine Interviews
Kommentare
hendrik
gepostet am: 11.12.2014

Ok, das heißt, wir haben endlich wieder ne richtig gute öde Dudelband?

Hähä... ;)
Andreas
gepostet am: 11.12.2014

nicht mehr, nicht weniger. Darf auch einfach mal Spaß machen :)
hendrik
gepostet am: 12.12.2014

Is auch alles gut - Glaubenskriege gibts hier ja zuweilen genung. Jedem seins. Ich fand die zugegebenermaßen auch immer mit am erträglichsten in dem Bereich - obwohl ich diese Stilistik einfach nicht ab kann... Irgendein traumatisches Erlebnis muss ich wohl gehabt (und verdrängt) haben, dass mir Melodeath so auf die Nerven geht :)

Einzige echte Ausnahme für meinen Geschmack ist und bleibt 8 Foot Sativa - Breed The Pain. Das sind mal Dudeleien mit Klebefunktion.
Andreas
gepostet am: 12.12.2014

Mal reinhören, ein leeres Blatt für mich.
hendrik
gepostet am: 12.12.2014

Auch nur das eine Album - davor und danach deutlich entbehrlicher für meine Ohren...
(-1 bedeutet, ich gebe keine Wertung ab)
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