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The Beach Boys: Feel Flows – The Sunflower & Surf's Up Sessions 1969 – 1971 (Review)

Artist:

The Beach Boys

The Beach Boys: Feel Flows – The Sunflower & Surf's Up Sessions 1969 – 1971
Album:

Feel Flows – The Sunflower & Surf's Up Sessions 1969 – 1971

Medium: Download/Do-LP/Do-CD/Deluxe/Limitiert/5-CD-Box
Stil:

Surf Rock, Zeitkritischer Öko-Rock

Label: Capitol/Universal Music
Spieldauer: 88:17
Erschienen: 27.08.2021
Website: [Link]

Wer erinnert sich eigentlich noch an die Hochzeiten der LP-Kultur, als die Musik ihre wahre Offenbarung erst durch eine Veröffentlichung auf Vinyl erhielt und eine Schallplatte das Höchste aller Musik-Gefühle war? Keine CD's, keine Streaming-Dienste…
Keine Angst, das wird hier kein 'Früher war alles besser'-Beitrag, aber eine herrlich nostalgische Erinnerung. Denn wenn damals eine Band wirklich (mitunter auch völlig überraschend) erfolgreich war und mehrere Alben veröffentlichen durfte, dann kam manchmal nach einer gewissen Zeit eine Doppel-LP heraus, welche zwei Original-Ausgaben ihrer Alben enthielt. Meistens hießen die dann „Two Originals“. Auch von THE BEACH BOYS gab's diesbezüglich so einige Ausgaben dieser Art, zu denen jetzt topaktuell eine weitere unter dem Titel „Feel Flows“ hinzukommt.

Liest man den Untertitel der Doppel-LP, erfährt man, um welche beiden Alben es geht und dass eine Besonderheit damit verbunden ist: „The Sunflower & Surf's Up Sessions 1969 – 1971“, denn wer sich für das Doppel-Vinyl im Klappcover entscheidet, weil ihm die 4-LP-Variante zu kostenintensiv ist, genauso wie die luxuriöse 5-CD-Box, erhält neben den gut remasterten Aufnahmen der beiden Album-Klassiker „Sunflower“ (1970) und „Surf's Up“ (1971) gleich ein paar bis dato unveröffentlichte Bonustitel mit dazu. Auch kann man die Geschichte zu beiden Alben im LP-Inneren nachlesen und findet außerdem einen LP-großen vierseitigen Einleger mit der Abbildung beider Original-Cover sowie allen technischen Angaben zu den Songs beider Alben. Zwei Alben, die schon von der Cover-Gestaltung her wie Tag und Nacht erscheinen.

Das 1970er-Album „Sunflower“ mit seinem fluffigen Sonnenblumen-Titel und dem dazu passendem Cover, auf dem alle Musiker mit ihren Kindern im Grünen zu sehen sind, verbreitet, trotz großer Anfangsschwierigkeiten die Veröffentlichung betreffend, wirklich gute Stimmung. THE BEACH BOYS hatten mit den Aufnahmen bereits 1969 begonnen, wurden aber mehrfach von der Plattenfirma abgelehnt, bis schließlich unter „The Sunflower“ die LP veröffentlicht wurde, welche eine Auswahl der im dieser Zeit entstandenen Songs, welche im Grunde für drei LP's gereicht hätten, enthielt. Neben den bereits typischen Surf-Sounds der Strandjungs enthielt „Sunflower“ auch sehr viele Songs, welche deutliche Erinnerungen an die BEATLES wachhielten und zugleich BRIAN WILSONs kompositorische Genialität, welche ja bekanntlich nie all zu weit vom Wahnsinn entfernt war, mehrfach andeutete, wofür „This Whole World“, der zusätzlich auch die LP-B-Seite als Live-Bonus-Aufnahme aus dem Jahr 1988 abschließt, das beste Beispiel ist.

Insgesamt aber ging „Sunflower“ (leider) als echter Flop durch, der nicht über einen 151. Platz in den amerikanischen Billboard Charts hinauskam und in den britischen Charts mit Hängen und Würgen kurzzeitig unter die Top 30 (Platz 29) kam.

Ganz anders dagegen das 1971er-Album „Surf's Up“ mit seinem finsteren Cover, auf dem ein verzweifelter, aber trotzdem teuflisch erscheinender Reiter auf seinem ermatteten Pferd wie Don Quijote zusammengesunken sitzt. Statt Sonnenblume kommt einem hier ein mitternächtlicher Albtraum in den Sinn. So kurz und schnell also war der (musikalische) Weg von der 'Sonnenblume' zur 'Hohen Brandung'.

Entscheidend für den deutlich höheren Erfolg des Albums war, dass JACK RIELEY als Manager von THE BEACH BOYS engagiert wurde und der sie dazu bewegte, endlich das vermaledeite Surfer-Image abzulegen und auch in ihren Texten kritischer zur Sache zu gehen. Und wie offensichtlich dieser Trendwechsel war, kündigte ja bereits das düstere Coverbild, eine grafische Umsetzung durch Ed Thrasher, dem dabei die Skulptur 'End Of The Trail' des amerikanischen Bildhauers Jams Earle Fraser als Grundlage diente, unmissverständlich an.
Nun also drehte sich in der Musik von THE BEACH BOYS alles um Umweltprobleme und gesellschaftskritische Themen. Ja, und wenn uns 'Fridays For Future' heutzutage noch immer die Klimakatastrophe vorhalten und behaupten, wir hätten nie versucht, etwas dagegen zu tun, dann sollten sie einfach nur mal dieses ein halbes Jahrhundert alte Album genauer hören, in welchem THE BEACH BOYS gemeinsam mit ihrem neuen Manager den Versuch unternahmen, sich zu den musikalischen Bewahrern des Ökologie-Systems aufzuschwingen. So greift „Don't Go Near The Water“ massiv die Umweltverschmutzung an oder in „A Day In The Life Of A Tree“ wird aus der Perspektive eines Baums die Verpestung der Luft, welche ihm den Atem nimmt, besungen.

Plötzlich spielten die ehemals so fröhlichen Surf-Boys auf Benefiz-Konzerten und nahmen sogar am 3. Mai 1971 am Anti-Kriegs-Marsch in Washington, D.C. teil.
Spannend und für THE BEACH BOYS bis dahin auch völlig ungewöhnlich war zugleich die Tatsache, dass Carl Wilson erstmals auf diesem Album mit dem damals noch völlig neuen Moog-Synthesizer experimentierte, was besonders auf „Feel Flows“ oder „Long Promised Road“ unüberhörbar ist.

Der Erfolg für den Mut des musikalischen Wandels ließ nicht lange auf sich warten und „Surf's Up“ eroberte die Top 30 in den amerikanischen Billboard Chart und kletterte in Großbritannien bis auf Platz 15.

FAZIT: Getreu der alteingesessenen Tradition aus Doppel-LP-Zeiten, während der zwei erfolgreiche Alben von einer Band als Originale mit neuem Cover als Doppel-Album veröffentlicht wurden, besinnt sich Capitol/Universal Music bei THE BYRDS auf diese erfolgreiche „Two Originals“-Variante. Hinter „Feel Flows – The Sunflower & Surf's Up Sessions 1969 – 1971“ verbergen sich die 1970er-LP „Sunflower“ und die 1971er-LP „Surf's Up“, welche beide recht grundverschieden sind, was schon an den Original-Covern, die dem Doppel-Album beigefügt sind, erkennbar ist. Und dass diese remasterte Neuveröffentlichung in den unterschiedlichsten Formaten erhältlich ist, wird sicher niemandem im Zeitalter der massiven (oft sehr liebevollen) Neuveröffentlichungen alter Werke bekannter Musiker und Bands voller Bonus-Beigaben nicht ernsthaft verwundern.

PS: Wie so oft gilt auch bei dieser Neuauflage der beiden BEACH BOYS-Alben: Wer die Wahl hat, hat die Qual! Bei all den unterschiedlichen Formaten und (erweiterten) Ausgaben. Darum hier der Überblick zur umfangreichsten Veröffentlichung: der 5-CD-Box, welche die mit Abstand größte Song(-Raritäten)-Auswahl enthält.

FEEL FLOWS – THE SUNFLOWER AND SURF’S UP SESSIONS 1969-1971
DISC 1
SUNFLOWER - ORIGINAL ALBUM
1. Slip On Through (2019 master) (2:19)
2. This Whole World (2019 master) (1:58)
3. Add Some Music To Your Day (2019 master) (3:36)
4. Got To Know The Woman (2019 master) (2:43)
5. Deirdre (2019 master) (3:30)
6. It’s About Time (2019 master) (2:57)
7. Tears In The Morning (2019 master) (4:07)
8. All I Wanna Do (2019 master) (2:36)
9. Forever (2019 master) (2:42)
10. Our Sweet Love (2019 master) (2:41)
11. At My Window (2019 master) (2:32)
12. Cool, Cool Water (2019 master) (5:03)
13. Sunflower Promo 1 (unveröffentlicht) (0:59)
SUNFLOWER - LIVE
Unveröffentlicht – Produced by THE BEACH BOYS
14. This Whole World (Live 1988) (2:10)
15. Add Some Music To Your Day (Live 1993) (3:23)
16. Susie Cincinnati (Live 1976) (2:46)
17. Back Home (Live 1976) (3:15)
18. It’s About Time (Live 1971) (3:45)
19. Riot In Cell Block 9 (Live 1970) (3:34)
SUNFLOWER - BONUS TRACKS
20. Break Away (original 1969 single mix) (2:55)
21. Celebrate The News (unveröffentlicht 2020 mix) (2:37)
22. Loop De Loop (unveröffentlicht 1969 mix) (2:59)
23. San Miguel (unveröffentlicht 2020 mix) (2:33)
24. Susie Cincinnati (unveröffentlicht 2020 mix) (3:02)
25. Good Time (unveröffentlicht 2019 mix) (2:56)
26. Two Can Play (unveröffentlicht 2019 mix) (2:06)
27. Cotton Fields (The Cotton Song) (2021 stereo mix – unveröffentlicht) (3:21)
DISC TWO
SURF’S UP - ORIGINAL ALBUM
1. Don’t Go Near The Water (2019 master) (2:41)
2. Long Promised Road (2019 master) (3:32)
3. Take A Load Off Your Feet (2019 master) (2:32)
4. Disney Girls (1957) (2019 master) (4:08)
5. Student Demonstration Time (2019 master) (3:59)
6. Feel Flows (2019 master) (4:44)
7. Lookin’ At Tomorrow (A Welfare Song) (2019 master) (1:57)
8. A Day In The Life Of A Tree (2019 master) (3:09)
9. Til I Die (2019 master) (2:32)
10. Surf’s Up (2019 master) (4:14)
11. Surf’s Up Promo (unveröffentlicht) (1:02)
SURF’S UP - LIVE
Unveröffentlicht
12. Take A Load Off Your Feet (Live 1993) (2:35)
13. Long Promised Road (Live 1972) (4:14)
14. Disney Girls (Live 1982) (4:23)
15. Surf’s Up (Live 1973) (4:58)
16. Student Demonstration Time (Live 1971) (4:42)
SURF'S UP - BONUS TRACKS
Unveröffentlicht (wenn nicht anders angegeben)
17. Big Sur (unveröffentlicht) (2:35)
18. H.E.L.P. Is On The Way (unveröffentlicht 2019 mix) (2:31)
19. Sweet And Bitter (unveröffentlicht) (2:33)
20. My Solution (unveröffentlicht) (3:44)
21. 4th of July (2019 mix – unveröffentlicht) (3:11)
22. Sound of Free (1970 single mix, 2019 master) (2:22)
23. Lady (Fallin’ In Love) (1970 stereo mix – unveröffentlicht) (2:21)
24. Seasons In The Sun (unveröffentlicht) (3:27)
DISC THREE
SUNFLOWER SESSIONS
Unveröffentlicht
1. Sunflower Promo 2 (unveröffentlicht) (0:59)
2. Slip On Through (track and backing vocals – unveröffentlicht) (2:47)
3. This Whole World (long version track & backing vocals – unveröffentlicht) (3:10)
4. Add Some Music To Your Day (track and backing vocals – unveröffentlicht) (4:35)
5. Deirdre (track – unveröffentlicht) (3:34)
6. It’s About Time (track & backing vocals – unveröffentlicht) (2:53)
7. Tears In The Morning (track & backing vocals – unveröffentlicht) (4:08)
8. All I Wanna Do (session intro, track & backing vocals – unveröffentlicht) (3:46)
9. Forever (session highlights – unveröffentlicht) (3:36)
10. Forever (track & backing vocals – unveröffentlicht) (3:01)
11. Our Sweet Love (track & backing vocals – unveröffentlicht) (2:39)
12. At My Window (track & backing vocals – unveröffentlicht) (2:50)
13. Cool Cool Water (alternate 2019 mix – unveröffentlicht) (6:24)
14. San Miguel (track & backing vocals – unveröffentlicht) (2:57)
15. Loop De Loop (track – unveröffentlicht) (2:49)
16. Good Time (session intro, track & backing vocals – unveröffentlicht) (4:27)
17. When Girls Get Together (track – unveröffentlicht) (1:47)
18. Slip On Through (alternate 1969 mix with session intro – unveröffentlicht) (3:25)
19. Our Sweet Love (string section – unveröffentlicht) (1:00)
1969-1970 A CAPPELLA

Unveröffentlicht
20. San Miguel (backing vocals excerpt – unveröffentlicht) (1:00)
21. Break Away (Tag) (backing vocals excerpt – unveröffentlicht) (0:18)
22. Cotton Fields (The Cotton Song) (a Cappella – unveröffentlicht) (2:44)
23. Good Time (backing vocals excerpt – unveröffentlicht) (0:19)
24. This Whole World (backing vocals section – unveröffentlicht) (1:05)
25. Add Some Music To Your Day (a Cappella – unveröffentlicht) (3:30)
26. Got To Know The Woman (a Cappella – unveröffentlicht) (2:52)
27. It’s About Time (backing vocals excerpt – unveröffentlicht) (0:50)
28. All I Wanna Do (a Cappella – unveröffentlicht) (2:58)
29. Forever (unveröffentlicht 2019 a Cappella mix) (2:52)
DISC FOUR
SURF’S UP SESSIONS
Unveröffentlicht
1. Don’t Go Near The Water (track & backing vocals – unveröffentlicht) (3:45)
2. Long Promised Road (track & backing vocals – unveröffentlicht) (3:38)
3. Take A Load Off Your Feet (alternate vocal – unveröffentlicht) (2:28)
4. Disney Girls (1957) (track & backing vocals – unveröffentlicht) (4:17)
5. Student Demonstration Time (track & backing vocals – unveröffentlicht) (3:46)
6. Feel Flows (track & backing vocals – unveröffentlicht) (5:02)
7. Lookin’ At Tomorrow (A Welfare Song) (session intro and alternate mix – unveröffentlicht) (2:43)
8. A Day In The Life Of A Tree (track & backing vocals – unveröffentlicht) (2:55)
9. Til I Die (long version with alternate lyrics – unveröffentlicht) (4:47)
(Brian Wilson)
10. Surf’s Up (2019 mix – unveröffentlicht) (4:08)
(Brian Wilson-Van Dyke Parks)
11. (Wouldn’t It Be Nice To) Live Again (extended 2019 – unveröffentlicht) (6:50)
(Dennis Wilson-Stanley Shapiro)
SURF'S UP - A CAPPELLA
Unveröffentlicht
12. Don’t Go Near The Water (unveröffentlicht 2020 a Cappella mix) (2:36)
(Alan Jardine-Mike Love)
13. Long Promised Road (a Cappella – unveröffentlicht) (4:00)
14. Feel Flows (backing vocals excerpt – unveröffentlicht) (0:33)
15. Disney Girls (backing vocals excerpt – unveröffentlicht) (0:36)
16. A Day In The Life Of A Tree (backing vocals excerpt – unveröffentlicht) (0:32)
17. Til I Die (a Cappella – unveröffentlicht) (2:36)
18. Surf’s Up (a Cappella – unveröffentlicht) (4:04)
Bonus Tracks Unveröffentlicht
19. I Just Got My Pay (unveröffentlicht 2019 mix) (2:43)
20. Walkin’ (unveröffentlicht 2019 mix) (2:44)
21. When Girls Get Together (unveröffentlicht 2020 mix) (3:45)
22. Baby Baby (unveröffentlicht) (3:13)
23. Awake (unveröffentlicht) (3:44)
24. It’s A New Day (unveröffentlicht) (2:20)
DISC FIVE
Bonus Disc Unveröffentlicht
1. This Whole World (alternate ending – unveröffentlicht) (1:41)
2. Add Some Music To Your Day (unveröffentlicht alternate version) (3:27)
3. Don’t Go Near The Water (alternate version – unveröffentlicht) (2:42)
4. Surf’s Up Part 1 (1971 remake track with 1966 Brian vocal – unveröffentlicht) (1:41)
5. Soulful Old Man Sunshine (unveröffentlicht 2019 mix) (3:14)
(Brian Wilson-Rick Henn-Don Ralke)
6. I’m Goin’ Your Way (unveröffentlicht alternate mix) (2:24)
(Dennis Wilson)
7. Where Is She (unveröffentlicht 2019 mix) (2:22)
(Brian Wilson)
8. Carnival (Over The Waves/Sobra Las Olas) (unveröffentlicht 2019 mix) (1:34)
9. It’s Natural (unveröffentlicht) (2:35)
10. Medley: All Of My Love / Ecology (unveröffentlicht) (5:05)
11. Before (unveröffentlicht) (2:25)
12. Behold The Night (unveröffentlicht) (2:26)
13. Old Movie (Cuddle Up) (unveröffentlicht) (3:37)
14. Hawaiian Dream (unveröffentlicht) (4:33)
15. Settle Down / Sound Of Free (basic session outtake – unveröffentlicht) (2:17)
16. I’ve Got A Friend (unveröffentlicht) (2:26)
17. Til I Die (piano demo – unveröffentlicht) (1:55)
18. Back Home (unveröffentlicht demo) (2:20)
19. Back Home (alternate version – unveröffentlicht) (2:34)
20. Won’t You Tell Me (demo – unveröffentlicht) (2:01)
21. Won’t You Tell Me (unveröffentlicht 2019 mix) (2:54)
22. Barbara (unveröffentlicht 2020 mix) (2:59)
23. Slip On Through (early version track) (2:48)
24. Susie Cincinnati (basic session highlights – unveröffentlicht) (3:05)
25. My Solution (track & backing vocals – unveröffentlicht) (3:04)
26. You Never Give Me Your Money (unveröffentlicht) (0:40)
27. Medley: Happy Birthday, Brian / God Only Knows (unveröffentlicht) (2:47)
28. You Need A Mess Of Help To Stand Alone (track & backing vocals – unveröffentlicht) (3:32)
29. Marcella (a Cappella – unveröffentlicht) (3:27)

Die Sammlung enthält remasterte Versionen von 'Sunflower' und 'Surf's Up' und bietet 135 Tracks, darunter 108 bisher unveröffentlichte Tracks, Live-Aufnahmen, Radio-Promos, alternative Versionen, alternative Mixe, isolierte Backing-Tracks und A-cappella-Versionen, die während der Album-Sessions entstanden sind.

Abgerundet wird das 5CD-Set durch ein 48-seitiges Buch mit unveröffentlichten und seltenen Fotos, Textblättern, Bildern von Bandboxen, Artefakten der Aufnahmen, aufschlussreichen neuen Linernotes von Howie Edelson sowie neuen und archivierten Interviews von Al Jardine, Brian Wilson, Bruce Johnston, Carl Wilson, Dennis Wilson, Mike Love und anderen. Feel Flows wird auch in gekürzten Versionen erscheinen, darunter 4LP auf schwarzem Vinyl und limitiertem Translucent Blue und Translucent Gold Farbvinyl, 2LP schwarzes Vinyl und 2CD Editionen.

Thoralf Koß - Chefredakteur (Info) (Review 3814x gelesen, veröffentlicht am )

Unser Wertungssystem:
  • 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
  • 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
[Schliessen]
Tracklist:
  • Seite A – 'Sunflower' Original Album (22:54):
  • Slip On Through (2:19)
  • This Whole World (1:58)
  • Add Some Music To Your Day (3:36)
  • Got To Know The Woman (2:43)
  • Deirdre (3:30)
  • It's About Time (2:57)
  • Bonus Tracks (Previously Unreleased)
  • Cotton Fields – 2020 Stereo Mix (3:16)
  • San Miguel – Backing Vocals Excerpt (0:35)
  • It's About Time – Backing Vocals Excerpt (0:50)
  • Seite B – 'Sunflower' Original Album (21:48):
  • Tears In The Morning (4:11)
  • All I Wanna Do (2:36)
  • Forever (2:42)
  • Our Sweet Love (2:41)
  • At My Window (2:32)
  • Cool, Cool Water (5:05)
  • Bonus Tracks (Previously Unreleased)
  • This Whole World – Live 1988 (2:01)
  • Seite C – 'Surf's Up' Original Album (21:47):
  • Don't Go Near The Water (2:41)
  • Long Promised Road (3:32)
  • Take A Load Off Your Feet (2:32)
  • Disney Girls (4:11)
  • Student's Demonstration Time – Based on 'Riot In Cell Block 9' (3:59)
  • Bonus Tracks (Previously Unreleased)
  • Disney Girls – Live (4:19)
  • Feel Flows – Backing Vocals Excerpt (0:33)
  • Seite D – 'Surf's Up' Original Album (21:48):
  • Feel Flows (4:48)
  • Lookin' At Tomorrow [A Walfare Song] (1:59)
  • A Day In The Life Of A Tree (3:09)
  • 'Til I Die (2:33)
  • Surf's Up (4:14)
  • Bonus Tracks (Previously Unreleased)
  • A Day In The Life Of A Tree – Track & Backing Vocals (2:54)
  • 'Til I Die – A Capella (2:11)

Besetzung:

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  • keine Interviews
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