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Bloody Times: No Fear (Review)
Artist: | Bloody Times |
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Album: | No Fear |
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Medium: | CD/Download | |
Stil: | Heavy Metal |
|
Label: | Eigenproduktion | |
Spieldauer: | 15:21 | |
Erschienen: | 29.07.2022 | |
Website: | [Link] |
Klassischer Heavy Metal, der in den Fußstapfen alter MANOWAR und Konsorten watschelt, scheint immer noch en vogue zu sein. Auch BLOODY TIMES schicken sich mit „No Fear“ an den Kampfplatz des epischen Schwermetalls zu bestreiten. Und siehe da, das Gebotene kann sich hören lassen. Natürlich ließe sich das Gast-Solo von ROSS THE BOSS persönlich leicht als Qualitätsmerkmal hervorheben, aber auch ohne zusätzliche Szene-Prominenz können BLOODY TIMES überzeugen.
Wirklich neu, geschweige denn innovativ ist dagegen nichts an „No Fear“, das muss aber auch gar nicht sein. Vielmehr überzeugen die drei Songs mit melodischen Gitarren, stampfenden Rhythmen mit Fistbang-Potenzial und drei verschiedenen Sängern, die jedem Song zwar ihren eigenen Stempel aufdrücken, aber stimmlich doch recht gut zusammenpassen.
Ausfälle gibt’s hier eigentlich keine, je nach Gemüt und Stimmung kann einem der ein- oder andere Sänger mehr oder weniger zusagen (mein persönlicher Favorit ist aktuell John Greely), aber das ist in erster Linie Geschmacksache.
Rein qualitativ haben BLOODY TIMES mit dieser EP einen kurzweiligen, wenn auch wenig überraschenden Heavy-Metal-Snack für zwischendurch abgeliefert.
FAZIT: Als kurzer Energy-Shot zwischen der tagtäglichen Arbeit taugt „No Fear“ auf alle Fälle, sonderlich innovativ ist das Gebotene dagegen nicht. BLOODY TIMES kann’s aber egal sein, denn dem entsprechenden Zielpublikum dürfte diese EP ganz gut schmecken.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- One Fateful Night
- In A Moment Of Peace
- No Holding Back
- Bass - Simon Pfundstein
- Gesang - John Greely, Zak Stevens, David Marcelis
- Gitarre - Balazs Fleischhauer, Ross The Boss
- Schlagzeug - Konstantinos Gkialos
- No Fear (2022)
-
keine Interviews
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