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Interview mit JCM: Clem Clempson (09.05.2019)

JCM: Clem Clempson

Hinter dem schlichten Kürzel JCM verbargen sich ursprünglich die COLOSSEUM-Veteranen JON HISEMAN, CLEM CLEMPSON und MARK CLARKE. Ziel des Projekts war es, den ehemalige Weggefährten, mit denen die drei im Laufe ihrer Karriere musiziert hatten, ein Denkmal zu setzen. Viele Heroen, mit denen HISEMAN, CLEMPSON und CLARKE in legendären Formationen wie COLOSSEUM, TEMPEST und HUMBLE PIE zusammen auf der Bühne gestanden hatten, sind mittlerweile verstorben. Die Idee zum Projekt kam JON HISEMAN nach dem plötzlichen Tod seines Freundes, LARRY CORYELL, mit dem er gerade auf Tournee gehen wollte.

Die Ironie des Schicksals wollte es aber, dass JON HISEMAN kurz nach Fertigstellung des Tribute-Albums „Heroes“ noch während der laufenden Tournee im April 2018 die Diagnose erhielt, dass er unter einem Hirntumor litt. Im Zuge von Komplikationen nach eigentlich erfolgreicher Operation verstarb JON HISEMAN am 12. Juni 2018. Die Tournee musste abgesagt werden, zwei Festivalauftritte konnten indessen nicht verschoben werden und wurden CURT CRESS als Ersatzdrummer bestritten.

Ich treffe Clem Clempson vor dem Konzert im Musiktheater Piano (den Link zum Konzertbericht gibt es hier) in Dortmund zu dem wohl emotional bewegendsten Interview, das ich bis dato geführt habe.

Clem, vielen Dank, dass du dir die Zeit für Musikreviews.de nimmst. Das Projekt JCM war ursprünglich gedacht als eine Hommage an eure musikalischen Helden. Unglücklicherweise verstarb JON HISEMAN, kurz nachdem das Album fertig gestellt worden war. Die Tournee, die 2018 gestartet wurde, musste abgesagt werden. „Heroes“ ist somit auch zu einem Tribute-Album für JON HISEMAN selbst geworden. Wie hast du damals den Tod deines Bandkollegen empfunden?

Clem Clempson: Ich war extrem traurig und eigentlich habe ich mich auch bis heute nicht wirklich von dem Schock von damals erholt. Wir haben sehr viel Zeit miteinander verbracht, haben viel Arbeit in das Album hinein gesteckt, haben die Tour geplant und es kam alles so plötzlich...und wie du schon angemerkt hast: diese schreckliche Ironie. Die Tatsache, dass die Idee von Jon stammte. Die Idee war, den vielen Weggefährten Tribut zu zollen, die bereits gestorben sind. Ausgelöst hat das Ganze der Tod LARRY CORYELLs, mit dem Jon gerade auf Tournee gehen wollte, gefolgt vom Tod ALLAN HOLDSWORTHs, nur zwei Wochen später. Jon war so geschockt und traurig, als er die Todesnachricht bekam, dass er anfing, sich über all die Kollegen Gedanken zu machen, die wir schon verloren haben, so viele...und deshalb wollte er für die Verstorbenen eine Platte als Tribute-Album aufnehmen. Es war solch eine grauenhafte Ironie, dass er dann im Verlauf dieses Projekts selbst verstarb.

Jetzt, fast ein Jahr nach seinem Tod, habt ihr euch entschlossen, die Tournee durchzuführen, die ihr damals abbrechen musstet. Auf eurer Homepage schreibt ihr, dass dieses Vorhaben mit dem Wunsch Jon Hisemans in Einklang steht. Wie fühlt es sich an, ohne ihn auf die Bühne zu gehen?

Clem Clempson: Nach Jons Operation, hatte es zunächst den Anschein, dass der Eingriff ein voller Erfolg gewesen ist. Als ich ihn im Krankenhaus besucht und mit ihm gesprochen habe, hat er uns aufgefordert, mit dem Projekt weiter zu machen, natürlich auch in der Hoffnung, dass er wieder gesund werden würde, um dann später wieder einsteigen zu können. In der Zwischenzeit, in der wir auf seine Genesung warten würden, sollten wir auf jeden Fall mit einem Ersatzmann weiter machen und das hatten wir dann auch so geplant. Unglücklicherweise wendete sich das Blatt, Jon verlor das Bewusstsein und erholte sich auch nicht mehr.

Deshalb sind wir sicher, dass Jon gewollt hat, dass wir mit dem Projekt weitermachen um all diesen Musikern Tribut zu zollen, nun allerdings auch Jon selbst.

Clem, in einem anderen Interview hast du gesagt, dass Jon der geborene Bandleader war, der euch sehr viel Inspiration und Selbstvertrauen gegeben hat. Wie fühlt es sich an, ohne ihn auf die Bühne zu gehen?

Clem Clempson: (schmunzelt) Ich habe ja auch ohne ihn in Bands gespielt..aber die Sache ist die: Jon war ein toller Bandleader. Er hat die Band immer nach vorne getrieben. Er hat sich immer toll um das Geschäft gekümmert, was sehr wichtig war. Bevor Jon mich gefragt hat, bei JCM einzusteigen, hatte ich ein paar Jahre lang meine eigene Band. Das war so viel Arbeit, die ganze Planung, Flüge buchen, die Sets planen, etc. Das hing mir zum Hals raus. Deshalb war es für mich die größte Freude, wieder mit Jon zusammen zu arbeiten, da ich wusste, dass er sich um diese Dinge kümmern würde und ich einfach nur die Gitarre spielen musste (lacht). Unglücklicherweise muss ich die Planung jetzt doch wieder selber machen.

Ich bin aber auch der Meinung, dass Jon im Hinblick auf die Musik der Bands, in denen er gespielt hat, nicht die Anerkennung bekommen hat, die er eigentlich verdient gehabt hätte. Obwohl jeder wusste, dass er die Bands zusammengestellt hat, wie z.B. COLOSSEUM und TEMPEST, hatte er tatsächlich maßgeblichen Anteil am Kreativ-Prozess und daran, die Musik zu schreiben. Denn meistens war es so, dass Dave Greenslade, Dick Heckstall-Smith oder ich mit irgendeiner Idee für einen Song oder einer Vorstufe eines Songs ankamen. Jon hat uns immer gepusht, mehr aus uns heraus zu holen. Die Valentyne-Suite, zum Beispiel, kam deshalb zustande, weil verschieden Leute verschiedene, musikalische Ideen einbrachten, unterschiedliche Schnipsel der Musik, an denen sie arbeiten wollten. Aber es war Jon, der die teils wochenlangen Proben organisierte und alles zusammenfügte. Es waren zwar die anderen Jungs aus der Band, die mit den Noten ankamen, aber es war Jon, der dafür gesorgt hat, dass wir mit den Noten ankamen.

Auf „Heroes“ gibt es u.a. alte HUMBLE PIE-, TEMPEST-, COLOSSEUM- und JACK BRUCE-Titel in neuen Versionen zu hören. Was hat die Titel, die ihr ausgesucht habt, so besonders gemacht?

Clem Clempson: Wir haben uns vorher eine Menge Songs angehört und uns dann letztendlich für diese Titel entschieden. Da ist z.B der HUMBLE PIE Track. Ich wollte auf „Heroes“ unbedingt Leute wie STEVE MARRIOTT und GREG RIDLEY verewigt wissen genau wie eine Liste mit weiteren Leuten. Aber es ist recht schwierig, einen HUMBLE PIE-Song zu finden, der zum Rest des JCM-Materials passt, das ja doch mehr in Richtung Jazz-Rock geht, während HUMBLE PIE doch eher Rock ist. „Four Day Creep“ habe ich immer schon gemocht und ich hatte die Idee, den Song mehr in Richtung Blues zu interpretieren, was irgendwie besser gepasst hat.

Ralph Salmins, der unter andrem mit Stars wie ELTON JOHN, PAUL MCCARTNEY, JAMES BROWN und TOM JONES zusammen gespielt hat, ist ja selbst eine Legende und hat den Platz von JON HISEMAN übernommen. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?

Clem Clempson: Ralph war schon immer einer meiner Lieblingsschlagzeuger. Mein erster Gedanke, als es darum ging, Jon auf den anstehenden Gigs zu ersetzen, war: entweder RALPH SALMINS oder GARY HUSBAND, zwei Schlagzeuger, mit denen ich immer besonders gern zusammen gespielt habe. Zuerst habe ich Ralph angerufen und er hat sofort zugesagt. Eigentlich habe ich ihn zunächst nur wegen zweier Festival-Termine, die wir im letzten Jahr hatten und die Jon nicht wahrnehmen konnte, angerufen. Ab da hat es sich so entwickelt. Wir lieben es, mit ihm zu spielen. Er ist ein fantastischer Schlagzeuger und außerdem ein toller Mensch. Er fühlt sich sehr geehrt, den Part von Jon übernehmen zu dürfen. Obwohl er mit so vielen, berühmten Musikern gespielt hat und immer noch spielt, gibt er immer 100%. Er ist ein toller Mensch in Bezug auf die Musik und ein toller Mensch auf Reisen und ein Leidensgenosse, wenn es um das Thema Brexit geht (lacht). Wir führen ständig lange Gespräche über diesen Brexit-Schwachsinn und können unseren Zorn darüber zusammen verarbeiten.

Heroes“ ist einer Reihe von großartigen Musikern gewidmet, die leider alle schon verstorben sind. Denkst du manchmal auch an deine eigene Sterblichkeit?

Clem Clempson: Ja, auf jeden Fall. Als wir diese Tour hier geplant haben, vor etwa vier Monaten, hatte ich immer den Gedanken im Hinterkopf, dass wir genau ein Jahr zuvor die Tour zusammen mit Jon geplant hatten. Es fühlte sich wirklich merkwürdig an, darüber nachzudenken, wo wir spielen würden, was wir machen würden, das Buchen der Flüge, alles zu organisieren... alles wie im letzten Jahr, nur das es damals letztendlich tragischerweise in Rauch aufging. Ich muss zugeben, dass ich in dieser Planungsphase sehr nervös war und mir die Frage stellte, ob wir es dieses Mal wohl hinkriegen würden. Du weißt nie, was dich hinter der nächsten Ecke erwartet. Wir haben ein Sprichwort, das da lautet: Wenn du willst, dass Gott lacht, verrate ihm deine Pläne.

Die Musiker, denen ihr auf „Heroes“ ein Denkmal gesetzt habt, haben die Musik der 60er und 70er Jahre nachhaltig beeinflusst und ihre Impulse lassen sich bis in die heutige Zeit in der Rockmusik wiederfinden. Glaubst du, dass es in der aktuellen Musik Trends gibt, die die Jahre und Jahrzehnte überdauern werden?

Clem Clempson: Das ist schwer zu sagen. Es gibt heutzutage auch sehr viel interessante Musik. Es gibt viele Musiker, die versuchen, etwas Originelles zu machen, die sich nicht darauf verlassen, das, was in den 60ern und 70ern war, zu wiederholen. Dennoch haben diese Jahrzehnte die Rockmusik so stark beeinflusst und ich weiß nicht, ob es jemals wieder eine Periode wie diese geben wird, denn es war damals ja nicht nur die Musik, sondern auch die soziale Bewegung in den 60ern, die weltweit für Veränderungen sorgte, wobei die Musik natürlich eine tragende Rolle spielte. Schwer zu sagen, ob sich so etwas wie damals noch einmal wiederholt.

Die Musik, die zu dieser Zeit kreiert wurde, war so neu, so kreativ und so progressiv...es ist einfach unglaublich, dass diese Musik heutzutage immer noch so wichtig ist.

Ich erinnere mich noch daran, dass ich damals eine Fernsehsendung gesehen habe, die sich mit dem Thema beschäftigt hat, wie lange sich diese „Rockmusik“ wohl halten würde. Viele waren damals der Meinung, dass sich Bands wie die BEATLES und die STONES nicht mehr als zwei bis drei Jahre würden halten können um dann von einem neuen Trend abgelöst zu werden. Es ist schon erstaunlich, dass es nicht so gekommen ist. Ich erinnere mich an eine dieser Diskussionsrunden, in der jemand sagte, dass er der Meinung sei, dass diese Musik einmal, genau wie Klassische Musik auch, von anderen Interpreten aufgeführt werden wird, und dass das Publikum einmal dafür zahlen wird, dass andere Musiker Songs der BEATLES und der STONES interpretieren. Genau das ist ja passiert. Tribute-Bands haben heutzutage einen großen Anteil in unserem Geschäft. Das ist wunderbar!

Meine nächste Frage stammt von unserem Chefredakteur, Thoralf Koß. Er würde gerne wissen, welche drei Platten du auf eine einsame Insel mitnehmen würdest?

Clem Clempson: Wahrscheinlich würde ich dir jeden Tag eine andere Antwort auf diese Frage geben, genau wie auf die Frage, welche Musik ich für meine Beerdigung aussuchen würde...da muss ich mal nachdenken. Zunächst wäre da „A Remark You Made“ von WEATHER REPORT, dann „Have You Heard“ von JOHN MAYALLs BLUES BREAKERS, denn das ist der kraftvollste Song, den ich je gehört habe und einer der Gründe, warum ich ein professioneller Blues/Rock Musiker geworden bin. Hm, noch eine dritte Platte: ich denke, „The Valentyne Suite“. Wenn du mir etwas mehr Zeit geben würdest, würde ich mich mal hinsetzen und in mich gehen. Sicher käme ich zu einem anderen Entschluss, aber „A Remark You Made“ wäre definitiv immer dabei..aber eigentlich müsste ich 10 auswählen dürfen (lacht). Wir haben in England die Sendung „Desert Island Discs“ in der jede Woche eine prominente Persönlichkeit zu Gast ist, die dann ihre 10 Platten vorstellt, die sie mit auf eine einsame Insel nehmen würde...

Kein Problem, Clem. Ich gebe Dir gern die Gelegenheit, zehn Platten auszusuchen...

Clem Clempson: Die Sache ist die: Ich würde da gern länger drüber nachdenken. Ich würde dir die Liste „10 Desert Island Disks“ dann per E-Mail schicken. Das würde mir wirklich Spaß machen!

Ok, das machen wir. Hast du einen Lieblingstitel auf „Heroes“?

Clem Clempson: Ja! „Four Day Creep“! Aber ich bin sehr stolz auf alle Titel. Ich glaube, es ist eines der besten Alben, in dem ich involviert war und es hat viel Spaß gemacht, es aufzunehmen, wahrscheinlich auch deshalb, weil es Musik ist, die wir alle schon vorher geliebt haben, aber von anderen Leuten geschrieben worden ist. Diese Tatsache hat den enormen Druck, den man sonst empfindet, von uns genommen. Normalerweise war es so, dass wenn ich zusammen mit Jon eine Platte aufgenommen habe, für COLOSSEUM oder andere Projekte, dann haben wir die Musik selbst geschrieben. Deshalb standen wir in diesen Fällen bei der Produktion mehr unter Druck, wir mussten uns um die Arrangements kümmern.

Für „Heroes“ haben wir uns einfach Songs ausgesucht, die wir sehr mögen und es war eine Freude, an den Songs zu arbeiten und es macht sehr viel Spaß, sie jeden Abend auf der Bühne zu spielen. Ich genieße die Gigs sehr.

Wie ist die Reaktion der Fans auf die Platte und während der Konzerte?

Clem Clempson: Einfach fantastisch! Es macht unglaublich Spaß, wieder als Trio auf der Bühne zu stehen, denn so hat damals alles angefangen mit BAKERLOO. Das ist schon sehr lange her. Man kann als Trio sehr viel Spaß auf der Bühne haben, du hast jede Menge Platz und ich kann so viele Effekt-Geräte aufstellen, wie ich will, ohne dass CHRIS FARLOWE (ab 1970 Sänger bei COLOSSEUM, Anm. d. Red.) daherkommt und drüber trampelt...(lacht).

Gibt es Pläne für ein Volume II von „Heroes“?

Clem Clempson: Ja. Wir wollen definitiv ein Album zusammen mit Ralph aufnehmen, wobei wir zunächst entscheiden müssen, ob wir strikt als Trio weitermachen oder ob wir beim nächsten Mal weitere Instrumente mit hinzunehmen werden. Der erste Gig dieser Tour war in der Fabrik in Hamburg, ein ganz besonderer Abend, denn neben dem JCM-Set haben wir dort auch ein kurzes COLOSSEUM-Set gespielt, zusammen mit CHRIS FARLOWE, einem fantastischen Saxofonisten und ADRIAN ASKEW an den Keyboards. Ich habe mich gewundert, wie viel Spaß es mir gemacht hat, ein paar der alten COLOSSEUM-Songs zu spielen. Ich liebe das Saxofon. Manchmal bin ich es leid, in jedem Song ein Gitarrensolo zu spielen und daher ist es schön, ein anderes Solo-Instrument wie das Saxofon zu haben. Das nimmt ein bisschen Druck weg. Wir werden sehen, was passiert.

Es wäre toll, wenn ich auf zukünftigen Gigs ein paar alte COLOSSEUM-Klassiker spielen könnte! Klar, wir spielen ja schon ein paar Titel wie „Skelington“ and „Tomorrows Blues“, weil wir einen Weg gefunden haben, diese Titel als Trio zu spielen. Aber einen Titel wie „The Valentyne Suite“ könnte man als Trio einfach nicht spielen. Ich habe es immer geliebt, dieses Stück zu spielen und es wäre toll, das in Zukunft in irgendeiner Form wieder spielen zu können.

Wenn du eine All-Star-Band zusammenstellen dürftest, egal ob die Musiker noch leben oder nicht, wen würdest du in diese Band einladen?

Clem Clempson: Das kann ich nicht beantworten. Ich habe in all den Jahren mit so vielen großartigen Musikern zusammen gespielt. Allein die Auswahl des Schlagzeugers...ich habe mit JON HISEMAN gearbeitet mit SIMON PHILLIPS, GARY HUSBAND, GINGER BAKER, BILLY COBHAM, jetzt mit RALPH SALMINS, wie könnte ich mich da auf einen einzigen festlegen? Solch wundervolle Bassisten wie MARK CLARKE, JACK BRUCE, eine Menge großartiger Keyboarder. Es wäre toll, eine Band zu haben, in der alle mit dabei wären.

Was können die Zuschauer heute Abend von JCM erwarten?

Clem Clempson: Eine Menge Spaß und auf jeden Fall und eine Menge Spielfreude, die von Herzen kommt. Das ist der letzte Gig dieser Tour – ich bin sicher, wir lassen es heute nochmal so richtig krachen!

Clem, vielen Dank für dieses Gespräch!

JCM | Konzertbericht Piano Dortmund

JCM - Heroes Review

Alle JCM-Shots gibt es hier.

Stefan Haarmann - Stellv. Chefredakteur (Info)