Frattura/Comparsa/Dissolvenza
Thompson Twins:
Into The Gap – 40th Anniversary Edition
Mulay:
Lavender
13 Suns:
13 Suns
Night in Gales:
Shadowreaper
Swan Chorus:
Achilles And The Difference Engine
Mother of Graves:
The Periapt of Absence
The Cleanin' Women:
Lost Tapes – Live 1984-1996 - Limited Vinyl Edition
Daedric Shryne:
Daedric Shryne
Tobias Hoffmann Jazz Orchestra:
Innuendo
Louis Tomlinson:
Live
John Mayall's Bluesbreakers:
The Power Of The Blues, Part II
Tusenårseken:
Omhuldra
Duran Duran:
Danse Macabre – Deluxe Box
Marschland:
Traurige Trinkerlieder
Múr:
Múr
Mötley Crüe:
Dr. Feelgood (35th Anniversary Edition)
Body Count:
Merciless
Weezer:
Weezer (The Blue Album) - 30th Anniversary Edition
Black Aeons:
Entering the Shadows
Kontakt
Partner
Services
Statistiken
Wir
Twilightning: Bedlam (EP) (Review)
| Artist: | Twilightning |
|
| Album: | Bedlam (EP) |
|
| Medium: | CD | |
| Stil: | Melodic Metal |
|
| Label: | Spinefarm/Soulfood | |
| Spieldauer: | 21:20 | |
| Erschienen: | 2006 | |
| Website: | [Link] |
Solide produzierten und gespielten typisch keimfreien Finnenmetal bieten TWILIGHTNING auf diesem Zwischendurch-Happen. Nicht nur die sonnigen "Lalas" im Eröffnungsstück ziehen Parallelen zu den kitschigen Edguy-Stücken, auch das affektierte Lach-Outro des modern riffenden "Rolling Heads" verweist auf den Spaßfaktor der Band. Textlich disqualifiziert die Gruppe sich durch Klischee-Nichtigkeit. Bei aller 80er-Seligkeit neuerdings gefällt die Ironie der Protagonisten nicht: nur weil man einstige Plattheiten augenzwinkernd ins Jetzt transportiert, macht man sie nicht besser.
Der Gesang ist in hohen Lagen ein unnatürlich klingendes Ärgernis - wie auch das zuckersüße Keyboard in "Sex Jail" - und in punkto Spielwitz hantiert man eher leichte Gewichte. Entbehrlich ist das Akustik-Geschrammel als Ausklang der EP.
Fazit: Braucht man noch mehr Qualitätsfälschungen aus der Finnen-Fabrik?
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Space Of Disgrace
- Rolling Heads
- Sex Jail
- Plague Overload
- Train To Bedlam
- Bass - Jussi Kainulainen
- Gesang - Heikki Pöyhiä
- Gitarre - Ville Wallenius, Tommy Sartanen
- Keys - Mikko Naurikainen
- Schlagzeug - Juhi Leskinen
- Bedlam (EP) (2006) - 3/15 Punkten
-
keine Interviews