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Desert Daemon: So Called Vagabonds (Review)
Artist: | Desert Daemon |
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Album: | So Called Vagabonds |
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Medium: | CD | |
Stil: | Hard Rock |
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Label: | Eigenproduktion | |
Spieldauer: | 11:56 | |
Erschienen: | 2010 | |
Website: | [Link] |
Bis auf ein paar Schnipsel und zum Teil auch Andis Stimme haben DESERT DAEMON aus Flensburg gar nicht so viel mit MONSTER MAGNET gemein, wie sie in ihrer Kurzinfo angeben. Ist im Grunde ja auch wurscht, denn das Fivepiece versteht es so oder so, recht amtlich zu rocken.
Im Sound der Wüstendämonen finden sich auch viele andere Inspirationsquellen, die von Southern Rock über Country bis hin zu Alternative, von CINDERELLA über SOUNDGARDEN und HAWKWIND bis hin zu BOSTON reichen. Bei den drei Songs, die auf dieser von Markus Gumball (LOVEX, GUANO APES, ALL ENDS) überraschend fett und erdig produzierten EP gelandet sind, kann man logischerweise noch nicht all zu viel beurteilen, doch mit „So Called Vagabonds“ ist den Nordlichtern ein mehr als akzeptabler Start ins hart rockende Musikgeschäft gelungen.
FAZIT: Songs gut, Sound stimmt, das Feeling ist da – ein Fundament, auf dem man aufbauen kann, ist also zweifellos vorhanden. Es könnte also noch spannend werden mit den fünfen.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Grind Train Robbery
- Love Is A Lie
- So Far So Good
- So Called Vagabonds (2010)
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