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The Wretched End: Ominous (Review)

Artist:

The Wretched End

The Wretched End: Ominous
Album:

Ominous

Medium: CD
Stil:

Extreme Metal

Label: Candlelight Records
Spieldauer: 45:16
Erschienen: 25.10.2010
Website: [Link]

Hihi, selten haben sich die Erwartungen, die nach der Nennung der beteiligten Musiker aufkamen, so sehr mit dem gedeckt, was tatsächlich das musikalische Resultat ist, wie es bei „Ominous“ der Fall ist. Samoth (ZYKLON, EMPEROR), Cosmo (MINDGRINDER) und Nils Fjellström (DARK FUNERAL, AEON, IN BATTLE) bilden das Trio, und genau in der Schnittmenge all dieser Bands befindet sich dieses Debüt des 2008 gegründeten Dreiers.

Newschool meets Oldschool, Cyber Metal meets Thrash-, Black- und Death Metal. Doch wie bei vielen Allstar-Aufgeboten liefern THE WRETCHED END leider nichts weiter als solide Kost ab, die weder besonders aufregende Momente offenbart noch sonst in irgend einer Form „anders“ ist. Man hört selbstverständlich, dass die beteiligten Musiker enorm fähig sind, allerdings breitet sich nach den ersten zwei, drei Songs eine durch Routine und klinisch tote Produktion hervorgerufene, alles vergiftende Langeweile aus.

FAZIT: Geknüppel aus dem OP-Saal, ganz ohne Seele, gibt es bereits genug – da bedarf es nicht noch eines weiteren, den Markt überfüllenden Albums. Schon gar nicht von solch brillanten Musikern, die so etwas gar nicht nötig hätten – und denen deutlich mehr zuzutrauen ist als das, was einem hier recht höhepunktarm entgegenklackert.

Chris Popp (Info) (Review 4490x gelesen, veröffentlicht am )

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Wertung: 8 von 15 Punkten [?]
8 Punkte
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Tracklist:
  • Zoo Human Syndrome
  • Red Forest Alienation
  • Residing In Limbo
  • Human Corporation
  • Numbered Days
  • Of Men And Wolves
  • The Juggernaut Theory
  • Fleshbomb
  • The Armageddonist
  • With Ravenous Hunger
  • Last Judgement

Besetzung:

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