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Voodoo Johnson: Black Powder Mother Loader (Review)

Artist:

Voodoo Johnson

Voodoo Johnson: Black Powder Mother Loader
Album:

Black Powder Mother Loader

Medium: CD
Stil:

Hard Rock „plus“

Label: Polarian Records
Spieldauer: 21:23
Erschienen: 17.10.2011
Website: [Link]

Diese EP ist gleichzeitig der Einstand des neuen Sängers Nik Taylor-Stokes (ex-VALLENBROSA), welcher seinen Vorgänger Kev Bayliss mehr als würdig ersetzt. Musikalisch haben sich die Briten VOODOO JOHNSON ein weites Feld zwischen kernigem Hard Rock, leicht NICKELBACKigem Alternative Rock und bluesigem BLACK SABBATH-Sound ausgesucht, und auch THE CULT scheinen einen nicht unwesentlichen Einfluss auf „Black Powder Mother Loader“ ausgeübt zu haben. Das klingt sowohl in Schriftform als auch als digitale Schallwellenaufzeichnung im Fünf-Song-Format zunächst recht unaufregend, doch die Boys haben ein verdammt gutes Gespür für feine Songs mit starken Melodien. Und auch wenn der Stilmix nicht gerade ungewöhnlich ist, so werten frische Ideen die Angelegenheit in hohem Maße auf.

Kommen wir noch mal auf den Sänger zurück. Der nämlich erweist sich als großer Gewinn für die Band, denn wenngleich er immer wieder an Chad Kroeger oder Jonah Jenkins (ONLY LIVING WITNESS) erinnert, verleiht er den Songs ein einprägsames Gesicht, ohne „wie einer von vielen“ zu klingen.

FAZIT: Wer aussagekräftigen, identitätsschwangeren Hardrock, mit dicken Eiern behangen, wünscht, wird mit diesem Kurzspieler eine Mordsgaudi haben.

Chris Popp (Info) (Review 3776x gelesen, veröffentlicht am )

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  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Tracklist:
  • Dogs Of War
  • Swear It To The Sun
  • United Divided
  • The Garden
  • Black Mist Skies

Besetzung:

  • Sonstige - Nik Taylor-Stoakes, David Barker, Carlo Gethin, Rich Bellamy, Pablo

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Interviews:
  • keine Interviews
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