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Tiebreaker: Death Tunes (Review)
Artist: | Tiebreaker |
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Album: | Death Tunes |
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Medium: | CD/LP/Download | |
Stil: | Classic Rock |
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Label: | Dark Essence / Karisma | |
Spieldauer: | 55:34 | |
Erschienen: | 21.10.2016 | |
Website: | [Link] |
Witchcraft, Blues Pills und der Rest der Skandinavier … Die Reihe der hervorragenden Classic Rock-Alben reißt nicht ab, und nun muss man unbedingt auch „Death Tunes? hinzuzählen, das zweite Werk der schon mit ihrem Einstand Aufsehen erregend gewesenen TIEBREAKER.
Die Norweger haben auch den Blues (‘Pan American Grindstone’, ‘Float Away’), gehen aber dankenswerterweise nicht zwanghaft retro zu Werke, dafür allerdings mit angenehm warmer Reibeisenstimme und Gospel-Flair allerorts, ausgenommen vielleicht das Geschoss ‘Killer’ und das gleichsam kurze ‘Commando’. Die Breite, nach der TIEBREAKER streben, zeichnet „Death Tunes“ als eines der „mandatory“-Alben in diesem Bereich für 2016 aus, wobei man weder auf einen äußerst geschmackvollen Gitarrenton verzichten muss (‘Anywhere But Here’, ‘The Deep’!) noch auf ein zehnminütiges Epos Marke ‘Heavy Lifting’.
FAZIT: "Death Tunes "wird seinem Titel zum Schluss in vielerlei Hinsicht gerecht und adelt die Macher als bedingungslose Pflichtband in Sachen Classic Rock, egal wie viel geiler Stoff da neulich herauskam.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Hell
- Pan American Grindstone
- Cannonball
- Commando
- Anywhere But Here
- The Deep
- Building Up To Die
- Killer
- Float Away
- Heavy Lifting
- Bass - Patrick Andersson
- Gesang - Thomas Espeland Karlsen
- Gitarre - Eirik Wik Haug, Olav Vikingstad
- Schlagzeug - Pål Gunnar Dale
- We Come From The Mountains (2015) - 13/15 Punkten
- Death Tunes (2016) - 12/15 Punkten
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