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Margaret Catcher: Singularity (Review)

Artist:

Margaret Catcher

Margaret Catcher: Singularity
Album:

Singularity

Medium: CD/Download
Stil:

Electro

Label: Atypeek
Spieldauer: 30:38
Erschienen: 10.02.2017
Website: [Link]

Interessanter Synthetic Pop, der dem Genre noch frische Seiten abgewinnt …

MARGARET CATCHER fallen nicht nur aufgrund ihres Namens auf, sondern auch in Hinblick auf ihre merkwürdige Deutung von elektronischer Musik, die frankophon-schrullig anmutet wie AIR auf einem LSD-Trip, PRYAPISME oder THE FLAMING LIPS generell.

Für ein Duo entfaltet das Projekt eine erstaunliche Bandbreite an Sounds, die überlagert werden und sich rhythmisch oft bewusst ungelenk gestalten. Seine Songs sind kurze Miniaturen aus offensichtlicher Elektronik und artifiziellen Gitarrensounds nebst Drumcomputer, selten aber minimalistisch, sondern in puncto Arrangement im Gegenteil außerordentlich füllig.

Dennoch überfrachten MARGARET CATCHER das Ganze nicht, sondern bemühen sich zumindest, eingängige Motive einzuweben. Die eigene Störrischkeit, das zwanghafte Anders-Sein-Wollen, wirft ihnen dann aber doch immer wieder einen Knüppel zwischen die Beine.

So bleibt "Singularity" …

FAZIT: … tatsächlich ein (nicht nur in Hinblick auf den Titel) beispielloses, aber leider sehr spezielles Album, das in erster Linie Avantgardisten empfohlen sei.

Andreas Schiffmann (Info) (Review 2600x gelesen, veröffentlicht am )

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  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
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  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
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  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Wertung: 8 von 15 Punkten [?]
8 Punkte
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Tracklist:
  • Not Too Bad
  • Emergency
  • We Want More
  • New Transe
  • Interlude 1
  • Zouki zouki
  • Gus da Fisher
  • Alex Quid
  • Singularity
  • Doo Wop
  • Interlude 2
  • TER (acoustic version)

Besetzung:

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