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The Clamps: Blend, Shake Swallow (Review)
Artist: | The Clamps |
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Album: | Blend, Shake Swallow |
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Medium: | CD/LP/Download | |
Stil: | Rotzrock |
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Label: | Heavy Psych / Cargo | |
Spieldauer: | 29:03 | |
Erschienen: | 24.02.2017 | |
Website: | [Link] |
Jawohl, als Speed Rock bezeichnen THE CLAMPS ihre Musik, aber nennen wir sie alternativ der Einfachheit halber Stoner Rock mit Tempo, denn “Blend, Shake, Swallow” nährt sich gleichermaßen von der ewigen Blaupause Motörhead wie von frühen Szene-Combos wie Fatso Jatson oder Fu Manchu.
Das zweite Album der Band macht keinen Hehl aus den Einflüssen der Musiker, wobei dank Orgel bzw. Piano (‘Must Destroy’) ebenfalls ein Hauch von Hellacopters oder deren edlerer Fortsetzung Imperial State Electric auszumachen ist. Das Trio aus Bergamo geht nicht mit sonderlich großem Feingefühl zur Sache, aber beherzt, und live dürften diese Tracks besser zünden als auf einer wohlgemerkt druckvoll produzierten Platte wie dieser.
Sänger und Gitarrist Ben hat nicht jene herzliche Stimme, die man zum endgültigen Liebgewinnen der Gruppe bräuchte, also …
FAZIT: fehlt hier das letzte i-Tüpfelchen in Sachen Speed Rock Marke ZEKE. Ansonsten solide Sache.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Barracuda
- Liar
- Must Destroy
- Get Ready
- Fake & Blind
- Nacho Vidal
- In My Head
- Dirty Little Girl
- Enjoy The Ride
- One More Time
- Barradcuda Outro
- Blend, Shake Swallow (2017) - 8/15 Punkten
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