Partner
Services
Statistiken
Wir
Quantum Fantay: Yemaya Orisha
= Kurz-Review = (Review)
Artist: | Quantum Fantay |
|
Album: | Yemaya Orisha |
|
Medium: | CD | |
Stil: | Psychedelischer Spacerock |
|
Label: | Progressive Promotion Records | |
Spieldauer: | 45:28 | |
Erschienen: | 21.05.2019 | |
Website: | - |
Es ist schon eine zwiespältige Sache mit der Psyche-Space-rockigen Progressivität von QUANTUM FANTAY. Denn nach nunmehr (Wenn ich richtig gerechnet habe...) sieben Studio-Alben gilt im Grunde: Kennst du eins, dann kennst du alle. Natürlich wird das alle Freunde der Band und dieses kosmisch angehauchten Prog-Genre erfreuen, aber immer wieder Abziehbilder seiner eigenen Musik zu schaffen, die ganz ähnlich wie der Abziehbild-Prog der OZRIC TENTACLES klingt, steht nun mal nicht für überbordende Kreativität, neuen Einfallsreichtum und überraschende Abwechslungen.
Wieder viel Flöten, wieder häufig härter rockende Gitarren, wieder viel Keyboard-Bombast, wieder jede Menge Naturgeräusche, wieder ein Schlagzeug als dynamischer Rhythmus-Begleiter oder -Vorreiter, wieder sich häufig wiederholende, postrockig steigernde, space-ige Kompositionen, wieder deutliche Ethno-Einflüsse, wieder ein ähnlich gestaltetes Cover, wieder, wieder, wieder...
...wieder ein gutes, durchaus gelungenes Psyche-Space-Prog-Album des belgischen Quartetts!
FAZIT: Wieder ein typisches Psyche-Space-Rock-Album von QUANTUM FANTAY. „Yemaya Orisha“ treibt mit Tentakeln aus Ozra durch den Hawkwind eines sich seit Jahren ähnlich wiederholenden, instrumentalen Klang-Kosmos.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Yemaya Orisha (Veautifull Mocean – Pt. 1)
- Mami Wata (Veautifull Mocean – Pt. 2)
- Riddles Of The Sphinx
- Gemini Flower
- Serra Da Estrela
- Bass - Jaro
- Gitarre - Tom Tee
- Keys - Pete Mush
- Schlagzeug - Louis
- Sonstige - Charles Sla (Flöten), Maera, Rafaela (Stimmen)
- Kaleidothrope (2009) - 11/15 Punkten
- Bridges Of Kukuriku (2010) - 12/15 Punkten
- Bridges Of The Old Fishingmine (2011)
- Terragaia (2014) - 12/15 Punkten
- Dancing In Limbo (2015) - 12/15 Punkten
- Tessellation Of Euclidean Space (2017) - 12/15 Punkten
-
Yemaya Orisha
= Kurz-Review = (2019) - 10/15 Punkten
-
keine Interviews