Hell:on (Death Metal / Thrash Metal, aus der Ukraine)
Es gibt sie doch noch, die Bands die deinen Nacken unbarmherzig in Rotation versetzen, bis du dir den Schädel vor Ekstase abschraubst! Ganz gleich, ob du schon von Hell:on gehört hast oder sie gerade neu entdeckst – die Ukrainer werden dich mit ihrem monströsen Death- / Thrash-Metal begeistern!
Stilistisch sitzt die Truppe angenehm zischen den Stühlen. Unverkennbar inspiriert von Sepulturas schnörkellosen Monster-Riffs, lässt das Drumming in seiner Präzision ebenso Einflüsse von chirurgischem Stahl der Marke Kataklysm durchscheinen. Metal ist immer dann am stärksten, wenn Melodie, Groove und Gaspedal im richtigen Verhältnis zueinander finden. Der Sound der 2005 gegründeten Combo liegt genau im Sweet Spot dieser Elemente.
Zu Studio-Gästen und Supportern der Band gehören illustre Persönlichkeiten wie Jeff Waters (Annihilator), Andreas Kisser (Sepultura) und Andy LaRocque (King Diamond).
Ayahuasca (Experimental Death Metal (International))
Das multikulturelle Experimental Death Metal Kollektiv Ayahuasca bringt zusammen, was auf den ersten Eindruck gar nicht zusammen gehört. Und genau das macht die Truppe so interessant: Extreme Blastbeats treffen auf World Music, Athmo-Parts auf dicke Riffs. Eine Mischung mit denen die erfahrenen Musiker (u.a. Pripjat, Act Of Worship) auch bereits im Vorprogramm der "Roots"-Tour von Max- & Igor Cavalera punkten konnten. Musik-Gourmets und stilistisch aufgeschlossene Metalheads sollten sich den Auftritt der Band keinesfalls entgehen lassen! (Quelle:
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Tarchon Fist (Heavy Metal, aus Italien)
Die italienische Heavy Metal-Combo Tarchon Fist ist seit 2005 eine Institution in ihren Gefilden und wurde als Sieger der W:O:A Metal Battle Italy auch bei ihrer Show auf dem Wacken Open Air in Deutschland in diesem Jahr frenetisch von den Metalheads gefeiert! Mit melodischem Twin-Gitarrenspiel, packenden Ohrwurm-Hymnen, herausragendem Gesang und stadionreifem, energiegeladenem Entertainment entfesseln die temperamentvollen Italiener ungebremste, lebendige Achtziger Heavy Metal-Party-Stimmung und sind der Garant für ein unvergessliches, publikumsnahes und stimmungszündendes Heavy Metal-Live-Erlebnis! Ein echter Leckerbissen für Freunde des Stils klassischer Metal-Bands wie Iron Maiden, HammerFall, Manowar, Judas Priest, Helloween, Saxon, Dio, Edguy oder Queensryche!
Apollow (Doom Metal)
Apollow ist ein brockenschwerer Hammer auf dem Aluhut der Dorf-Miliz, eine knarzender Rammbock an den Mauern der Eliten und ein erhobenes Schwert zu Ehren der Götter der Trashkultur. Avrams Kriegsgeschrei wird von einem Bass untermalt, der den Staub von den Membranen fegt wie Gilius Thunderhead Gegnerhorden von der Röhre. Einer Gitarre die zubeisst wie Beastman und knochenberstenden Drums, die dich auf die Matte schicken wie ein Tombstone. Fatality! (Quelle:
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Axolotl (Old School Melodic Death Metal / Thrash Metal)
Die Gelsenkirchener Axolotl spielen Death Metal guter alter Göteborger Gangart, veredelt mit einer ordentlichen Prise schwedischem Schwarzmetalls der Marke Dissection. Gegründet 2007 im Herzen des Ruhrgebiets, kannte die Band seit dem nur ein Ziel: Mit ihrer Leidenschaft zu überzeugen und zu kreieren, was ihnen am meißten Spaß bereitet – Musik. (Bret Hart Records)(Quelle:
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Sinforce (Power Metal)
Sinforce stehen für melodischen Power Metal in der Tradition von Bands wie Helloween, Gamma Ray oder Edguy. Harte und schnelle Gitarrenriffs treffen auf melodische Doubleleads, virtuose Soli, kraftvollen Bass und powervolle Doublebassattacken. Über allem thront der Gesang von Andreas Leyer, der schon oft mit Szenegrößen wie Geoff Tate oder Tobias Sammet verglichen wurde. (
sinforcemetal.com) (Quelle:
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Substry (Alternative Metal)
Harte Riffs und massive Gitarren gepaart mit eingängigen melodischen Harmonien schaffen den charakteristischen Sound einer Band, die zwischen Alternative Metal und Hardrock ihren Spielplatz gefunden hat. Inhaltlich thematisieren die Songs alle Facetten des Lebens – Entscheidungen, Erlebnisse, Träume und Konflikte. Die Band erzählt Geschichten, die es wert sind, gehört zu werden. (Quelle:
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Tragedy Of Mine (Melodic Death Metal)
Die Melodic Death Jungspunde von Tragedy Of Mine sind live eine echte Überraschung. Erst 2011 gegründet, haben sie mit einer beeindruckenden audiovisuellen Show bereits so manche alte Hasen des Genres überrundet. Mit dem Fokus auf packende Liveshows haben es die Osnabrücker letztes Jahr sogar aufs renommierte With Full Force Festival geschafft! Lasst euch von der Energie einer Band begeistern, die gerade auf dem steilen Weg nach oben unterwegs ist! (Quelle:
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Unlines (Melodic Metal / Metalcore)
Der Vorhang öffnet sich und Unlines erheben sich. Unlines nehmen den Zuhörer mit auf eine Reise durch ein weites Spektrum an Emotionen. Das musikalische Feuerwerk aus modernem Metal mit atmosphärischen Elementen wird dabei durch die passende Licht-und Liveshow gekonnt in Szene gesetzt.
Emotionen und Gedanken verschiedenster Personen, deren Differenzen und Zwiespalt von zwei Hauptprotagonisten - dem äußerst emotionalen Shouter Vince und dem ungewöhnlich kraftvollen cleanen Sänger Mico verkörpert werden, zeichnen Unlines aus. (Quelle:
https://www.facebook.com/Unlinesofficial/)
GrooVenoM (Trancecore)
Am Szenehimmel der modernen Metalmusik strahlt seit Sommer 2014 ein neuer, heller Stern: GrooVenoM! Das Sextett aus Dresden verfolgt musikalisch eine klare Vision: Stylisch, rhythmisch, heavy und vor allem tanzbar – GrooVenoM schaffen den Spagat zwischen Deathcore und Popmusik! Inzwischen sprichwörtlich bekannt für ihre spektakulär choreographierten Live-Shows, spielten die Jungs bereits zusammen mit Bands wie Callejon, To The Rats And Wolves, Annisokay oder The Browning und sind längst kein Szene-Geheimtipp mehr. (
noizegate.com) (Quelle:
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