GOV’T MULE veröffentlichen neues Archivalbum “The Tel-Star Sessions“ am 05. August
Pre-Listening - “Blind Man In The Dark”und aktuelle German Live Dates im Mai
Die Rocklegende Gov’t Mule veröffentlicht am 05. August 2016 über die Mascot Label Group ihr neues Album „The Tel-Star Sessions“. Es enthält bislang unveröffentlichte Demos ihrer allerersten Aufnahmen in den gleichnamigen Studios in Bradenton, Florida, die im Juni 1994 entstanden sind. Die neu gemischten und gemasterten Songs wurden vom Original-Line-Up Warren Haynes, Allen Woody und Matt Abts eingespielt und fangen die Rohheit und Spannung der frühesten Tage von Gov’t Mule ein.
„Consequence Ouf Sound“, ein Cover von ZZ Tops „Just Got Paid”, ist nicht nur der erste Song des Albums, sondern auch die erste Single. Wer das ab sofort erhältliche www.mule.net Pre-Order Bundle oder das Album ab Freitag, den 13. Mai bei iTunes, Apple Music und Amazon vorbestellt, erhält den Song gratis dazu.
Die Songs auf „The Tel-Star Sessions“ waren ursprünglich für das Debütalbum geplant, gerieten dann jedoch in Vergessenheit. Zumindest bis jetzt. Die zehn Tracks sind als MP3 Download, auf CD sowie als 180g Doppel-Vinylset erhältlich, außerdem als Limited Edition mit anderem Artwork und weißem Vinyl.
„The Tel-Star Sessions“ erscheint pünktlich zur „Smokin‘ Mule 2016 Tour“, auf der sie von Blackberry Smoke begleitet werden. Gemeinsam spielen sie am 25. August auch eine Show im berühmten Red Rock Amphitheater in Colorado. Die Band hat außerdem für September einige Shows mit ZZ Top angekündigt, deren Vorverkauf ebenfalls am 13. Mai startet. Derzeit sind Gov’t Mule in Europa auf Tour, kehren jedoch im Juni wieder in die Staaten zurück um dort beim Mountain Jam als Headliner aufzutreten. Weitere Infos gibt es unter www.mule.net.
Mit “Blind Man In The Dark” gibt es schon mal einen mega starken Song vorab zu hören:
Die Tracks des neuen Albums stammen aus einer Zeit, als Gov’t Mule lediglich als experimentelles Nebenprojekt galt. In diesem Jahr nahmen sich Haynes und Woody eine Auszeit von den Allman Brothers. Dass sie zu einer der beständigsten, aktivsten und meist respektierten Bands der Welt werden sollten, war das Letzte, an das sie dachten. Die Pläne des Trios – Haynes, Woody und Schlagzeuger Matt Abts, mit dem Haynes er bereits in der Dickey Batts Band gespielt hatte – bestanden lediglich aus einem Low-Budget-Album sowie einigen Shows. Die Fans dürfen sich auf ein improvisiertes Zusammenspiel freuen, jene beeindruckende Fähigkeit, die seitdem zum Hauptmerkmal von Gov’t Mules Alben und Konzerten geworden ist.
Seinerzeit arbeiteten sie mit dem Toningenieur der Allman Brothers, Bud Snyder, zusammen und nahmen sich den Rat des legendären Produzenten Tom Dowd zu Herzen, alle Instrumente gleichzeitig live einzuspielen. Gov’t Mule verkrochen sich im Tel-Star Studio und wollten den Sound eines Rock-Powertrios zurückbringen. Auch die Bassgitarre sollte „schmutziger“ klingen, ein markantes Stilmittel des Rock in den frühen 80er Jahren. Beeinflusst wurden sie hauptsächlich von Bands wie Cream, Jimi Hendrix Experience und ZZ Top, dennoch vermischte sich die Suche nach einem vertrauten Sound mit dem Grunge und Rock der frühen 90er Jahre. Damals wussten sie jedoch noch nicht, dass ihnen die Magie, die sie während der Sessions geschaffen hatten, eine so erfolgreiche musikalische Reise ermöglichen würde. Es ist unglaublich spannend, in diese Zeit zurückzukehren und zu erfahren, wie alles begann.
BLACK SPACE RIDERS – Exklusiver Vorabstream der „Beyond Refugeeum“ E.P.
Am 13.05.2016 veröffentlichen die Münsteraner Spacerocker BLACK SPACE RIDERS ihre neue EP „BEYOND REFUGEEUM“, bereits ab heute könnt ihr vorab und exklusiv bei VISIONS reinhören:
„BEYOND REFUGEEUM“ enthält 4 Songs, die bereits während der Session zum letzten Album „REFUGEEUM“ aufgenommen wurden, sowie 2 spannende Remixes.
Hier die Tracklist zu „BEYOND REFUGEEUM“:
1. Willkommen
2. Freedom At First Sight
3. Droneland
4. Starglue Sniffer
5. Vrtx Rmx (Bonus Track)
6. Gravitation (Bonus Track)
Bei „BEYOND REFUGEEUM“ handelt es sich um alles andere als Ausschussware, denn die regulären Songs der EP von wurden zwar in der gleichen Rutsche wie „REFUGEEUM“ aufgenommen, waren aber von vornherein dafür gedacht, getrennt veröffentlicht zu werden, da sie einen ganz anderen Vibe versprühen und einmal mehr die originelle und stilistisch weit greifende Seite der BLACK SPACE RIDERS unterstreicht.
In kürze gibt's die Review zu dieser leidenschaftlich-ambitionierten deutschen Band, die sich irgendwo zwischen FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE und JEREMY DAYS bewegt, bei uns zu lesen.
Doch vorab erst einmal das aktuelle Video und die Konzerttermine, die ihr hier nachlesen könnt!
Eine Entdeckung aus deutschen Landen - viel Spaß dabei!
Die Legende um König Artus, seine Tafelritter und das berühmteste Schwert der Welt kommt als spektakuläre Rock-Oper live auf unsere Bühnen. Vor einer bombastischen Kulisse und mit vielen international bekannten künstlerischen Gästen wird die fantastische Sagenwelt um den Zauberer Merlin, das Schwert Excalibur und die Artus-Sage auf eine neue und faszinierende Weise erzählt. (Mit dabei: z.B. Eric Fish von SUBWAY TO SALLY, John Wetton von ASIA, UK und KING CRIMSON, MOYA BRANNAN, JOHN KELLY, der Mondlichtschatten von MIKE OLDFIELD, MAGGIE REILLY und viele, viele mehr!
Genaue Informationen zu EXCALIBUR und den mitwirkenden Künstlern gibt es auf dieser Website:
Er aber hat genau das gleiche schwere Los wie zuvor schon ein Julian und ein Sean (Lennon)!
Darum gibt's hier vorab erst einmal das Video vom Sohnemann Paul McCartneys zu hören, der sich gar nicht großartig darum bemüht, wirklich völlig anders als sein Vater zu klingen. So viel sei vorab schon mal verraten!
Die Review zu "The Blackberry Train" (6. Mai 2016) von JAMES McCARTNEY erscheint dann auf unserer Seite pünktlich zum Veröffentlichungstermin!
Spencer – Video Premiere „Saturday Shoes“ und neues Album im Mai!
«Editors, Interpol – die Musik von Spencer packt kräftiger zu als die der genannten Vorbilder, mit unverschämtem Rock-Habitus. Mit einem Gespür für hymnische Melodien und große Gesten», das schrieb das deutsche Rolling Stone-Magazin zum letzten Spencer-Album. Am 20. Mai erscheint «We Built This Mountain Just To See The Sunrise», das vierte Werk der Indie-Band. Über 40 Konzerte in der Schweiz spielten sie mit dem letzten Werk, erhielten Auszeichnungen («Best-Live-Band-2013»-Award), liefen auf Rotation auf wichtigen Radios, auf Viva+MTV und sie supporteten New Model Army. Daran wollen die Zürcher nun anknüpfen.
Vorab gibt es die Video Premiere zur aktuellen Single „Saturday Shoes“:
Die Zeitungen und Musikmagazine attestieren der Band eine Nähe zu Editors, The National und Nick Cave, «mit einem Schuss Johnny Cash» (NZZ) – ein Vergleich, der die Wurzeln von Spencer gut umschreibt. Auf diese Biographie würde die Band einfach noch eine Schaufel voll coolem englischen Indiepop der frühen 90er drauf kleckern. Denn die Gitarren surren schon gewaltig. Oder wie es das Rockstar-Magazin in einer Huldigung beschrieb: «Oh, und haben wir die verzerrten Gitarren schon erwähnt? Die sind nämlich wirklich grosse Klasse.»
Die Band, die vor zehn Jahren in Baden entstanden ist, besteht zum einen aus gestandenen Live-Musikern, die in den 90ern mit den Badener Punkabillies Blown Mad über die Landesgrenzen hinaus für Furore sorgten. Bassist Pashi hingegen verdiente sich seine Sporen unter anderem bei den Indie-Rockern Redeem ab, mit denen er in die Schweizer Airplay-Charts einstieg und Deutschland-Tourneen im Vorprogramm von Grössen wie 3 Doors Down oder Daughtry spielte.
Diese Kombination macht Spencer zur mitreissenden Live-Band. Das bewiesen sie an über 300 Konzerten in den letzten 8 Jahren. Geblieben ist aus den 90er-Jahren die wilde, ungestüme Show, mit Schminke im Gesicht und zum Beat zuckenden Gliedern. Auch im Vorprogramm von Bands wie The Young Gods oder Reamonn überzeugte die Band.
Die vorletzte Single «Stronger» wurde im Dezember 2015 auch in Deutschland und Österreich veröffentlicht, wo sie in zahlreichen Radios läuft.
2016 erscheint mit „We Built This Mountain Just To See The Sunrise“ das vierte Album der Band, dasvon Reto Peter (Green Day, Counting Crows) produziert wurde. Darauf schlägt die Band auch neue – shoegazige und indierockige – Töne an. Geblieben sind die grossen, melancholischen und hymnischen Melodien.
2016 ist eine Bitch. Im Alter von nur 57 wurde PRINCE am Donnerstag, den 21.04.2016 in einem Fahrstuhl seines Paisley Park-Studios gefunden. Die Todesursache ist noch unbekannt, Fremdverschulden und Drogenmissbrauch werden aber ausgeschlossen.
Mit „Purple Rain“ schrieb PRINCE eine Hymne für die Ewigkeit und landete einen Riesenerfolg. Für ein gutes Jahrzehnt war er der Soul-Funk-Pop-Rock-Superstar par excellence, veröffentlichte Megahits, ohne dass die dazugehörigen Alben verblassten. Dabei war seine Musik so komplex wie massentauglich. Eine aberwitzige Melange aus Soul, Funk, Pop, Rock und Jazz, die keine Berührungsängste vor psychedelischem Material, Metal und selbst deftigen Progressive Rock-Schüben hatte. So als feierten Jimi Hendrix, Sly Stone, James Brown, Marvin Gaye, Miles Davis und die Supremes eine wilde Party in der Halle des Bergkönigs.
Party feiern konnte PRINCE, der Zeuge Jehovas, wie kaum ein anderer, vor allem Live lieferte er brillante Events ab, die sich über mehrere Stunden hinziehen konnten. Nicht umsonst gilt sein Rockpalast-Auftritt als eine der Initialzündungen seines Erfolgs in Deutschland.
Seine seltsamen filmischen Aktivitäten – mit Ausnahme des großartigen Konzertfilms „Sign O‘ The Times“ – sind indes ein Fall für eingefleischte Fans.
Jeden Tag einen Song zu schreiben war sein Credo, und glaubt man seinen Vertrauten, war das kein leerer Spruch. Führte bereits zu rund vierzig Alben, in einem Tresor sollen angeblich noch 2000 weitere Songs liegen, von denen einige angeblich zu Höhepunkten im Schaffen Prince Rogers Nelsons gehören. Wir werden sehen.
Genau zu sagen wie es um PRINCE Veröffentlichungen steht, ist nicht ganz einfach, da er nach einem Streit mit seinem Plattenlabel, der zum zeitweiligen Ablegen des Namens PRINCE führte (wir erinnern uns an TAFKAP, Symbol und Slave), vieles nur noch im Netz veröffentlichte. Oder als Zeitschriften-Beilage.
Natürlich fand sich auch mediokres und schwaches unter seinen Veröffentlichungen, doch PRINCE war ein wandlungsreicher, -fähiger und kreativer Musiker, den man nie aus den Augen verlieren durfte. Da konnte auf eine belanglose Popplatte schon mal ein intensives, intimes Album mit Jazz im Zentrum erscheinen. Gerne auch instrumental. Aufgenommen innerhalb einer guten Stunde.
Starker Musiker, eigenwilliger Mensch, ein ganz Großer. Einer der wenigen, die es noch gibt. Gab. Wir trauern.
Was für ein Solo:
Und ein so schnörkelloser wie passender Tribut von Bruce Springsteen. So the story turns... purple:
ARMORED SAINT kommen im Juli auf eine kurze Stipvisite nach Europa. Sie umfasst einen Auftritt in London, die erste Show der Band in Spanien überhaupt, sowie drei deutsche Festivals (Tipp: beim Nord Open Air ist der Eintritt frei), im Oktober geht es zum ersten Mal nach Japan.
July 14 - London, UK - Underworld July 16 - Barcelona, Spain - Rock Fest Barcelona @ Parc de Can July 28 - Brande-Hornerkirchen, Germany - Headbangers Open Air July 29 - Saarbrucken, Germany - Saarmageddon @ Messegelande July 30 - Essen, Germany - Nord Open Air (umsonst & draußen) Oct. 8 - Tokyo, Japan - Loud Park Festival
Das heiß erwartete Zweitwerk der Blues/Retro Rock-Newcomer BLUES PILLS wird auf den Titel "Lady in Gold" hören und im Sommer erscheinen. Fans dürfen sich auf zehn brandneue Songs freuen.
Tracklist: 01. Lady In Gold 02. Little Boy Preacher 03. Burned Out 04. I Felt A Change 05. Gone So Long 06. Bad Talkers 07. You Gotta Try 08. Won't Go Back 09. Rejection 10. Elements And Things
Außerdem geht das Quintett im Sommer abermals auf eine ausgehnte Festivaltournee durch Europa, garniert mit ausgewählten Clubshows:
Festivals 2016 23.06.2016 NO Halden -Tons Of Rock 24.06.2016 DE Neuhausen ob Eck -Southside 25.06.2016 DE Eichenring bei Scheeßel - Hurricane 30.06.2016 DK Roskilde -Roskilde Festival 01.07.2016 SE Norrköping -Bravalla Festival 02.07.2016 NO Skanevik -Skanevik Blues Festival 07.07.2016 SE Börlange -Peace & Love Festival 08.07.2016 PL Suwalki -Suwalki Blues Festival 09.07.2016 LU Differdange -Blues Express 16.07.2016 AT Bludenz -Woodrock 19.07.2016 FR Colmar -Grillen 23.07.2016 UK Gwent -Steelhouse Festival 28.07.2016 DE Breitenbach am Herzberg -Burg Herzberg Festival 30.07.2016 DE Bornich -Loreley 31.07.2016 DE Mosbach -Großer Elzpark 12.08.2016 AT Bildein -Picture On festival 18.08.2016 BE Hasselt -Pukkelpop Festival 19.08.2016 DE Torgau -Rock & Blues Nacht 20.08.2016 DE Dinkelsbühl -Summer Breeze 11.11.2016 DE Weissenhäuser Strand -Metal Hammer Paradise
Club Shows 12.07.2016 DE Heidelberg -Halle 02 13.07.2016 AT Salzburg -Rockhouse 15.07.2016 DE Regensburg –Airport Obertraubling 17.07.2016 DE Augsburg -Musikkantine 20.07.2016 DE Worpswede -Music Hall 26.07.2016 DE Siegburg -Kubana
Na das sind doch wirklich hervorragende Nachrichten für all, die nordische Musik voller Tiefe, Leidenschaft und Melancholie lieben!
PETTER CARLSEN – “You Go Bird”
VÖ: 27.05.2016 - Function Records / Cargo(Re-Release, zum ersten Mal außerhalb Norwegens erhältlich!)
PETTER CARLSEN verkörpert seine Heimat Norwegen wie kein Zweiter. Im hohen Norden des Landes geboren, hat der Songschreiber den hohen Norden in sich aufgesogen und in wunderschöne, atmosphärische, immer subtil melancholische Songs transformiert.
In Norwegen ist PETTER CARLSEN bereits ein großer Name und hat außerhalb seiner Heimat ebenfalls für Aufsehen gesorgt, u.a. als Support Act für Anathema, etc.
Bevor PETTER CARLSEN in den Jahren 2012 und 2014 die Alben „Clocks Don´t Count“ und „Sirens“ veröffentlichte, erschien im Jahr 2009 bereits das Debütalbum „You Go Bird“ über ein Majorlabel (EMI) in Norwegen.
Ab dem 27.05.2016 ist dieses Juwel nun endlich erstmals auch außerhalb Norwegens erhältlich, denn das Indie Label FUNCTION RECORDS, das bereits die letzten beiden Alben veröffentlichte, wird „You Go Bird“ nun international veröffentlichen und so einer größeren Zuhörerschaft zugänglich machen.
PETTER CARSLEN dazu: "Feels nice to know that my debut is finally available for so many more than before. I'm proud of this record that I wrote in dedication to my dear mum and dad."
Hier geht es zum Titeltrack in Videoform:
Das Album brachte PETTER CARLSEN auch mit Künstlern wie Anneke van Giersbergen und Anathema sowie Long Distance Calling in Verbindung, mit denen PETTER CARLSEN zu „You Go Bird“ tourte. Hier eine tolle Version zu „The Sound Of You And Me“ feat. Anneke van Giersbergen und Danny Cavanagh (Anathema):
Nach fünf Jahren Funkstille und mit einem neuen Label im Rücken lassen The Jelly Jam wieder von sich hören: Am 27. Mai erscheint bei der Mascot Label Group das neue Album „Profit”, gleich anschließend bringen Ty Tabor (KING’S X), John Myung (Dream Theater) und Rod Morgenstein (Winger, ex-The Dixie Dregs) ihr neues Material im Zuge einer Welttournee auf die Bühne – übrigens der ersten in der inwischen bereits langen Geschichte dieser Band, deren Ursprünge bis vor die Jahrtausendwende zurückreichen.
„Profit” ist kein klassisches Konzeptalbum, es weist aber eine Storyline als roten Faden auf: Die Geschichte eines weisen Mannes, der seinen Mitmenschen die Augen öffnen und die Welt retten will. Viel zu viel dreht sich überall allein ums Geld, wir wachsen uns zu Tode – etwa so lautet die Botschaft. „Bisher ist jedes Jelly-Jam-Album anders ausgefallen als sein Vorgänger”, sagt Ty Tabor. „Bei ‘Shall We Descend’ hatten wir unseren Sound gefunden – düsterer als zuvor, und wie wir meinen unverwechselbar. Um noch eine Schippe draufzulegen, haben wir diesmal zunächst wesentlich stärker experimentiert und dann deutlich mehr Material aufgenommen, als wir eigentlich brauchten. „Profit” folgt einem Sinn und Zweck, dementsprechend haben wir die Stücke letztlich ausgewählt. Das Album ist keine zusammengewürfelte Sammlung einzelner Songs, sondern ein Gesamtkunstwerk, das den Hörer auf eine musikalische Reise mitnimmt.”
Vorab gibt es mit “Care” schon mal den Opener des kommenden Album zu hören:
The Jelly Jam "Profit" Teaser - Rod in the studio:
Da uns Melina von der bulgarischen Band GRIMAZE ganz nett unter unserer Facebook-Seite darum gebeten hat, hier einen Hinweis zu ihrer Europa-Tournee zu posten, kommen wir diesem Wunsch natürlich gerne nach!
Man möchte es kaum glauben, aber der Krautrock lebt noch immer im Original!
Im Mai gibt es vier Deutschland-Konzerte, bei denen man AGITATION FREE und SUN TEMPLE CIRCUS live genießen und erleben darf!
Nach gefeierten Konzerten, u.a. in London, Manchester, Paris, Berlin und beim renommierten Burg-Herzberg-Festival, ergibt sich jetzt endlich wieder einer der seltenen Gelegenheiten Agitation Free live zu hören — gemeinsam mit der Ethno/Kraut-Band Sun Temple Circus.
Hier die Termine für neue Konzerte unter dem Tournee-Titel
SHIBUYA CIRCUS 2016
17.05. - Hamburg / Kunst
18.05 – Dortmund / Piano
19.05 – Bremen / Meisenfrei
22.05 – Berlin / Tempodrom
Der großartige, legendäre Altwestberliner Frank Diez ersetzt den langjährigen Gitarristen Gustl Lütjens. Mit seiner illustren musikalischen Karriere gehört er zu den langjährigen Wegbereitern der Rockmusik in Deutschland.
Diez spielte mit vielen deutschen Bands der ersten Stunde - u.a. Ihre Kinder, Karthago, Emergency, Atlantis, Frumpy, Randy Pie, Snowball, Eric Burdons Fire Department. Er war Gründungsmitglied der Peter Maffay Band und 30 Jahre lang Partner des erfolgreichsten Rocksängers im deutschsprachigen Raum. Ab 2011 war Diez Mitglied des British Blues Quintetts (BBQ) mit Zoot Money, Maggie Bell und Dave Kelly. Seit 1986 betreibt er gemeinsam mit dem Bassisten Colin Hodgkinson das Electric Blues Duo, das bereits über 1.300 Konzerte gemeinsam absolviert hat. Frank ist der einzige deutsche Gitarrist, der mit Jimi Hendrix, Chuck Berry und Little Richard gespielt hat.
Hier die aktuelle AGITATION FREE-Besetzung:
Michael Hoenig – Synthesizer, Keyboards
Burghard Rausch – Drums, Per.
Lutz Graf-Ulbrich – Guitars
Daniel Cordes – Bass
und als Gast:
Frank Diez - Guitars
Und hier noch ein Video von SUN TEMPLE CIRCUS mit dem legendären Tom "The Perc" Redecker:
THE GOLDEN GRASS (aktuelles Album: „Coming Back Again“ VÖ: 22.04.2016 Listenable Records)
Die Amis aus Brooklyn, New York präsentieren eine sensationelle Melange aus der Epik des 70er Jahre Heavy Metal, kraftvollem Southern Rock und Country/Folk-Anleihen. Auch vor progressiven Arrangments machen die Herrschaften nicht halt. „Retro“ beschreibt den vielschichten Sound von THE GOLDEN GRASS nur unzureichend, die Band ist der Hammer und man sollte sie sich unbedingt live reinziehen; am besten live bei ihrer kommenden Europa-Tour.
8.Mai 2016 Berlin, Bassy Club
9.Mai 2016 Köln, Limes
10.Mai 2016 Würzburg, Immerhin
11.Mai 2016 Mannheim, 7er Club
12.Mai 2016 A-Salzburg, Rockhouse
13.Mai 2016 CH-Olten, Le Coq D’or
14.Mai 2016 Erfurt, Café Tiko
15.Mai 2016 Jena, Kulturbahnhof
23.Mai 2016 Düsseldorf, Exit Club
28.Mai 2016 Siegen, Freak Valley Festival
SONS OF SOUNDS (aktuelles Album „In The Circle Of The Universe“ VÖ 13.05.2016 Fastball Music)
„In The Circle Of The Universe“ ist bereits das dritte Album der drei Brüder Roman, Wayne und „H“ , auf dem sie den Hörer mit ihrem tempo- und abwechlungsreichen Free Metal über 74 Minuten lang auf eine rockig-metallische Reise nehmen. Da Songs wie „Rock’n’Roll Monster“ natürlich live am besten zu geniessen sind, sollte man es nicht versäumen, sich die süddeutschen Rock-Brüder auf einem ihrer Konzerte anzuschauen.
30.04.2016 Waldbronn, Soundcheck One
04.05.2016 Hechingen, Rock Café Kiss
18.05.2016 Hannover, Rocker
19.05.2016 Stelle (HH), Klimperkasten
20.05.2016 Osterholz-Scharmbeck, Kulturzentrum
21.05.2016 Sulingen, Jozz
27.05.2015 Karlsruhe, Substage
09.07.2016 Besenfeld (FDS), Harry’s Full Metal Party
03.09.2016 Malsch, Rock im Wald Open Air
HUMAN ZOO (aktuelles Album: „My Own God“ VÖ: 06.05.2016 Fastball Music)
Seit ihrer Gründung vor 12 Jahren sind HUMAN ZOO zu einer festen Größe in der deutschen Rockszene herangewachsen. Auch auf ihrem mittlerweile vierten Album bleiben sich die Balinger treu und präsentieren feinsten, zeitgemäßen AOR-Rock mit Ohrwurmcharakter. Auch live sind die Schwabenrocker eine Bank, wovon man sich am besten bei einem der kommdenden Konzerte überzeugt:
16./17.April 2016 CH-Pratteln, Z7 (Support von Axel Rudi Pell)
ATTILA REIßMANN, der bei uns mit einer nicht wirklich begeisterten Kritik bedacht wurde, beweist nicht nur im Umgang damit wirklich echten Humor, so wie man hier sehen kann:
ATTILA ist jetzt auch als CONFUSED auf einer anderen Musik-Schiene unterwegs.
Und die klingt verdammt spannend, wie ihr hier hören, sehen und sogar lesen könnt:
Buffalo Summer klingt nach Hoffnungen und Träumen... großer, bluesiger Southern-Rock mit Riffs und Melodien, die sich in deinem Kopf festsetzen.
Das aus Wales stammende Quartett, orientiert sich in ihrer Energie und Attitüde an den Giganten der Rockgeschichte und ruft Erinnerungen an die Zeiten hervor, in denen Led Zeppelin, Free und Whitesnake wie Löwen die Bühnen beherrschten, mit Einflüssen von heutigen Legenden wie den Black Crowes, Alice In Chains und Jack White.
"Im Blues geht es oftmals um schwierige Lebensumstände und die Perspektive der Arbeiterklasse", sagt Andrew, "und vielleicht ist er einfacher zu fühlen, wenn man sich ihm aus solch einer Sichtweise nähert."
Wales ist eine mystische, kreative und schöne Gegend, die stolz auf ihre Wurzeln der Arbeiterklasse/Minenarbeiter zurückblickt. Der Weg von Buffalo Summer formte sich in dieser Umgebung. Die Hunt Brüder wuchsen in einem kleinen Dorf bei Neath, South Wales auf ('einer Stadt, die für ihre Rugby Mannschaft bekannter war, als für irgendetwas anderes').
Das erste (selbstbetitelte) Album erschien 2013 in Eigenproduktion und die Band erhielt einen Vertriebsdeal mit Cargo Records. Das gab dem Album Auftrieb. Buffalo Summer setzen zudem auf eine radikale Offensive um die Aufmerksamkeit der Menschen zu erlangen.
"Wir begannen Gigs über die lokale Szene hinaus zu spielen und ich kontaktierte ungefähr 500 Leute", sagt Andrew, "Booking Agents, Managements, alle die ich finden konnte, von denen ich dachte, sie könnten hilfreich sein. Ich bombardierte die Leute! Dabei musste einfach etwas rumkommen und wir kamen in Kontakt mit einem Booking Agent in New York. Die erste Tour, die für uns gebucht wurde, war mit Walking Papers in Europa. Eine Show in Hamburg im April 2013 mit Walking Papers sollte entscheidend für die Karriere von Buffalo Summer werden.
"Ganz hinten im Raum, sah ich Barrett Martin (Walking Papers, Screaming Trees, Mad Season), der zu ein paar unserer neuen Songs mit dem Kopf nickte", erinnert sich Andrew. "Nach dem Konzert erwähnte er, dass er die Songs sehr mochte und bei der letzten Show der Tour kam er zu uns und sagte, er würde gern ein Album mit uns aufnehmen. Ich war ohnehin ein riesiger Fan von Screaming Trees und Mad Season und alle stimmten zu."
An dem gleichen Abend ergab sich auch die Zusammenarbeit mit UDR Records. Wie Andrew ihn nennt, DER Abend in der Karriere der Band.
"Wir trafen Jay Lansford bei diesem Konzert, unterhielten uns mit ihm, verstanden uns gut und als ich die Songs in den folgenden Monaten an Labels schickte, war UDR am enthusiastischsten und bot uns Unterstützung bei unseren Plänen an."
Mit UDR an Bord buchte Buffalo Summer im Frühjahr 2014 Studiozeit in den Mwnci (Monkey) Studios in Dyfed, Wales und Barrett machte sich auf den Weg, um sich dort mit ihnen zu treffen.
"Wir haben alles Live aufgenommen um die Stimmung einzufangen", erzählt Andrew. "Johnny hat ein paar Soli nachträglich eingespielt und ich habe später einige zusätzliche Gesangsparts aufgenommen, aber davon abgesehen,besitzen die Songs eine großartige 'Live' Energie, die wir unbedingt einfangen wollten."
“Second Sun“ ist ein Album das nur unter diesen Umständen entstehen konnte… Umstände, die bei Buffalo Summer durch die Adern fließen.
To be born in Wales, Not with a silver spoon in your mouth, But, with music in your blood And with poetry in your soul, Is a privilege indeed.
(In Wales geboren zu sein
Nicht mit einem Silberlöffel im Mund
Aber mit Musik in deinem Blut
Und mit Poesie in deiner Seele
Ist wahrlich ein Privileg.)
Das nächste Kapitel in der epischen Reise von Buffalo Summer, das am 20. Mai 2016 beginnt, darf niemand verpassen.
William’s Orbit – Video Premiere „Miles Away“ und Debüt Album „ONCE“ im Mai!
„Miles Away“ ist die erste Singleauskopplung aus dem Debütalbum „ONCE“ des Weidener Indie-Rock Quarttets William's Orbit. Ein Song, der getrieben wird von der markanten Snaredrum, einem fließendem Gitarrenriff und der einprägsamen Hook, zusammengehalten von einer unverkennbaren Stimme die mal Druck ausübt mal Leidenschaft verbreitet mal melancholisch fleht. Der Beat verrät worum es sich inhaltlich in dem Song dreht: Alles hat irgendwann seinen Platz im Leben, doch momentan ist es Zeit aufzubrechen und voranzugehen!
Video Premiere „Miles Away“:
William’s Orbit haben sich in die Tradition ihrer großen Helden gestellt - national sind das Fury In The Slaughterhouse oder die Jeremy Days, international der 1970-er David Bowie, XTC oder die Talking Heads. Solche Verweise klingen verwegen, die Realität hält ihnen allerdings problemlos stand. „Wir selbst sehen uns schlicht als „Indie Rock-Band”, die Harmonien mit Ecken und Kanten produziert”, meint Gitarrist Michael. „Von Anfang an war die musikalische Ausrichtung klar - gerne eingängig, aber niemals angepasst.”
Allein in den vergangenen zwei Jahren absolvierten die Weidener Kilometerfresser über 100 Auftritte und erspielten sich so einen Ruf als mitreißende Live-Band, die es unbedingt zu erleben gilt. Kein Wunder also, dass das Münchner Bluesrock-Wunder Jesper Munk sie kurzerhand auf seine Tour durch Deutschland und Österreich eingeladen hat. Das wichtigste Konzert fand aber Ende September 2015 in Würzburg statt, wo sie beim „Newcomer Contest Bayern" von einer Fachjury zur Band des Jahresgekürt wurden. Fortsetzung folgt, daran herrscht für den seriösen Musikkritiker kein Zweifel.
Das Album „ONCE“ wurde produziert von Tobias Siebert (u.a. Virginia Jetzt!, Slut, Philipp Boa & The Voodoo Club) und erscheint am 06.05.2015 über Motor Entertainment / Edel / Belive Digital.
LEE JAY COP – Video Premiere, neues Album „Irgendwas is immer“ und live unterwegs mit CHAMELEONS VOX!
Hinsetzen, locker machen, Der Schnellzug kommt angerauscht. Im 1. Gang von Null auf 1000 in knappen 30 Sekunden. Was dann passiert ist treibender Groove und schließlich guter alter und lange nicht gehörter Honky-tonk, Udo Lindenberg lässt grüßen. „Schnellzug“ ist auch der Opener des am 15. April erscheinenden ersten deutschsprachigen Lee Jay Cop-Albums „Irgendwas is immer“. Der Zug fährt los wie die ganze Platte, nervös, treibend, verspielt. Musik mit Gitarren drin. Soviel zum Track…
Lee Jay Cop kommen aus Oldenburg in Oldenburg, das ist da, wo gut Ding lange Zeit noch Weile hatte. Aber das ist längst vorbei, überall wird gedealt, verschoben und bestochen, so auch in der Lieblingskneipe der Cops. Dort zockt Drummer Johnny Sweden schon seit Jahren betuchte Damen, Bankersöhne und Möchtegern-Gigolos beim Poker ab, um die Spesen der Band begleichen zu können. Von Musik kann ja keiner mehr leben. Bassist und Fliegengewichtsboxer Alex Fox bringt die Sachen, die uns glücklich machen und hat ein Auge auf die Tür. Daniel Cooks von der Rhythmusgitarre beherrscht den Tresen, während C. von Hillesheim komatös nervös in die Tasten haut. Wieder und wieder. Natürlich kann so ein Durcheinander nicht ewig gut gehen, und wenn eine scheinbar unbeteiligte selbstbewusste Dame (genervt von ihrem Lover, der im Kurzfilm zu der Vorabsingle „Du fühlst es auch“ noch alle Fäden in der Hand hatte) ihre Geheimwaffe zieht, klären sich die Verhältnisse genauso crisp wie die Reihen. Was am Ende übrig bleibt macht Musik in der Band oder fährt im nächsten Clip das Cop-Mobil. Soviel zum Video.
Video Premiere „Schnellzug“:
Sänger und Haupttextmaschine der Cops, Christopher Been jr. macht keinen Hehl daraus, dass er zu viel Energie und diese schon gar nicht unter Kontrolle hat. Neben der Arbeit mit Lee Jay Cop schreibt er gerade am Soundtrack für ein Hörspiel mit Oldenburger Kids, die mit 6 schon mehr erlebt haben als manch einer in zwei Leben. Aber das ist eine der anderen Geschichten. Jetzt ist er der Schnellzug und fährt mal eben schnell an allem vorbei und über alles weg. Das kann er, denn er ist Number One. Soviel zum Chef.
Wenn am 15. April das Album „Irgendwas is immer“ erscheint, wird sich die Welt nicht anders rum drehen. Obwohl…, wer weiß: Gerade Gitarren, jede Menge neue Melodien, schnoddrige Texte, alles schön verspielt groovend, das verdreht manch einem ja auch vom Fleck weg den Kopf.
Ab Mitte April werden LEE JAY COP dann die legendären CHAMELEONS VOX live als Support an 5 Dates in Germany begleiten!
LEE JAY COP Tour Support CHAMELEONS VOX:
14. April 2016, Freiburg, Slow Club 15. April 2016, Köln, Luxor 16. April 2016, Worpswede, Music Hall 17. April 2016, Berlin, Musik & Frieden 18. April, Münster, Gleis 22
30.April 2016, LEE JAY COP und Captain Horst, Westwerker in "Pogo in den Mai"; JKC Kamen
LEE JAY COP sind Christopher Been jr: Gesang, Akustikgitarre Daniel Schumann: E-Gitarre C. von Hillesheim: E-Gitarre Alex Fox: Bass Johnny Sweden: Schlagzeug
Eine der einflussreichsten und kultigsten Bands der NWOBHM kommt nach Deutschland und beehrt uns mit einem ihrer handverlesenen Auftritte! ANGEL WITCH verbinden Black-Sabbath- und Deep-Purple-Wurzeln mit Judas-Priest-Dynamik und gehören zudem inhaltlich zu den Wegbereitern des vom Okkulten beeinflussten Metal.
Roher, gemeiner, abgründiger, archaischer, unproduzierter geht es nicht. Das finstere Duo aus Toronto zelebriert nichts anderes als: The Meaning of Höhlenmenschen-Black-Metal. Nichts für Schöngeister, aber alles für Freunde diabolischer Besessenheit!
Wilder, ungestümer, schneller, echter, hot rockin’ Heavy Metal aus Göteborg! Geiles Debütalbum („Night Viper“), kernige Riffs, große Melodien – und die hammermäßige Stimme von Sängerin Sofie Lee! Eure Haare werden fliegen und eure Patronengürtel glühen!
Eine weitere echte Legende des alten englischen Heavy Metal: Die TYGERS stehen nicht nur für absolute Klassiker wie „Wild Cat“ und „Spellbound“, sondern kündigen für Ende dieses Jahres ein neues Album an. Wir sind bereit…
Eine der spannendsten deutschen Bands aus dem Black/Death/Thrash-Dickicht, die es auf wundersame Weise schafft, Einflüsse aus dem schrägen Voivod-Kosmos mit Black- und Death Metal zu kombinieren – und dennoch greifbare Songs zu komponieren. Muss man gehört und gesehen haben!
Etwa zeitgleich mit dieser Ankündigung geht die Band ins Studio und wird ihr neues Album “Beyond the Veil” einspielen, welches Ende des Jahres veröffentlicht und bei unserem Festival erstmals live vorgestellt werden soll. DARK FOREST sind neben Solstice Englands ganzer Stolz in Sachen Epic Metal. Kraftvolle Riffs, majestätische Melodien, heroische Attitüde: Metal at ist best!
Ein Moloch, ein unbarmherziger Abwärtsstrudel, gefräßige Lava, ausgespuckt von bösen Zungen, eine grauenvolle Symbiose aus massivem und chaotischem Death Metal und orthodoxem Black Metal: QRIXKUOR veröffentlichen dieser Tage mit „Three Devil’s Dance“ einen absoluten Genre-Meilenstein – und sie führen nichts Gutes im Schilde, wenn sie über Hamburg herfallen.