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Iron Lamb: The Original Sin (Review)

Artist:

Iron Lamb

Iron Lamb: The Original Sin
Album:

The Original Sin

Medium: LP
Stil:

Punk Rock

Label: High Roller Records
Spieldauer: ??:??
Erschienen: 06.05.2011
Website: [Link]

Ehemals (und teilweise noch) aktiv bei DISMEMBER, BOMBSTRIKE, GENERAL SURGERY und REPUGNANT, schienen die Herren Grga, Wallin, Daun und Ekeroth (genau, der „Swedish Death Metal“-Autor) wohl Langeweile zu haben. Nach ein paar Siebenzöllern und einer Split-7“ war es nun an der Zeit, endlich einen Langspieler auf die Beine zu stellen.

Punkige IRON MAIDEN, MOTÖRHEAD, etwas skandinavischer Schweinerock, Punk und nicht ganz so lärmiger Crust - DISCHARGE zum Beispiel, aber auch GG ALLIN, RAMONES und viel dazwischen liegende Inspiratoren hört man auf „Original Sin“ heraus, und IRON LAMB machen erst gar keinen Hehl daraus, sich an anderen zu bedienen, wie Gitarrist Johan Wallin es auf den Punkt bringt: „We mostly rip off MOTÖRHEAD and RAMONES songs you know, what more do you need?“

Tja, und wenn das Resultat dann so energiegeladen, schön asselig und mit so viel „Spaß inne Backen“ beim Hörer ankommt, gibt es auch keinen ernsthaften Grund zur Kritik, zumal die auf 500 Exemplare limitierte LP (inklusive Gatefold-Cover, Poster und Bonus-7“) für Punkverhältnisse extrem abwechslungsreiche Kost bietet.

FAZIT: Willst du blaue Flecken in der Rippengegend, Bierflecken auf dem Shirt und den Jeans, enen dreckigen Hosenboden und Zigarettenbrandlöcher in den Haaren? Dann besorge Dir vorher bitte diesen perfekt passenden Soundtrack.

Chris Popp (Info) (Review 5589x gelesen, veröffentlicht am )

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Wertung: 10 von 15 Punkten [?]
10 Punkte
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Tracklist:
  • Rotten Wood/The Original Sin
  • Dubious Preacher
  • Our Demise
  • Poison (MOTÖRHEAD Cover)
  • Suicide!
  • I Don‘t Wanna Be Like You
  • I Don‘t Like You
  • Iron Lamb/Dead Inside

Besetzung:

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