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Mayan: Quarterpast (Review)
Artist: | Mayan |
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Album: | Quarterpast |
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Medium: | CD | |
Stil: | Symphonic Progressive Death Metal |
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Label: | Nuclear Blast / EMI | |
Spieldauer: | 51:36 | |
Erschienen: | 20.05.2011 | |
Website: | [Link] |
EPICA-Chef Mark Jansen schart ein niederländisches Allstar-Super-Mega-Team um sich, nennt es MAYAN und veröffentlicht eine Platte mit technischem Death Metal, Klassik und einer Horde GastsängerInnen. Ich habe lange genug versucht, mir "Quarterpast" schön zu hören. Jetzt hab' ich die Faxen dicke.
Gut, einige Parts sind ganz nett anzuhören (vor allem die Klavierpassagen), in seiner Ganzheitlichkeit weiß jedoch kein Titel zu überzeugen. Kompositorisch zu konfus und halbgar. Die Gesangsmelodien recht belanglos. Und wenn schon so viele Stimmakteure, dann sollten sie doch mehr miteinander interagieren. Viel Gefrickel, wenig Herz. Selten fusioniert der desinfizierte Metal angemessen mit dem sinfonischen Bombast. Klebstellen werden zu oft sichtbar. Das letzte bisschen Seele hat Sascha Paeth rausproduziert, glattgebügelt. Das offensichtliche Können aller Beteiligten kann nicht darüber hinweg täuschen, dass die Ziele dieses ambitionierten Kollektivs zu hoch gesteckt wurden. Mit ihrer Handwerkspräsentation machen MAYAN es sich zu einfach.
FAZIT: Korrespondiert nicht mit meinen ästhetischen Erfahrungen.
Ingo Bergmann
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Symphony Of Aggression
- Mainstay Of Society
- Quarterpast
- Course Of Life
- The Savage Massacre
- Essenza Di Te
- Bite The Bullet
- Drown The Demon
- Celibate Aphrodite
- War On Terror
- Tithe
- Sinner's Last Retreat
- Bass - Rob van der Loo
- Gesang - Mark Jansen, Jack Driessen
- Gitarre - Frank Schiphorst, Isaac Delahaye
- Keys - Jack Driessen
- Schlagzeug - Ariën van Weesenbeek
- Quarterpast (2011) - 5/15 Punkten
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keine Interviews
Kommentare | |
Andreas
gepostet am: 21.06.2011 |
Nicht dass mir die Scheibe gefallen würde, aber diese Rezension ist oberflächlicher Bockmist und dem nicht angemessen, was wir hier für gewöhnlich schreiben. |
Andreas
gepostet am: 21.06.2011 |
Kommaregeln und Zusammen- beziehungsweise Getrenntschreibung sagen dir offenbar auch nichts.
Und wenn etwas nicht deinen "ästhetischen Erfahrungen" entspricht, ist das per se kein Qualitätsmerkmal; entweder du bist davon negativ oder positiv überrascht, aber als bornierte Seele gilt für dich wohl eher ersteres, denn was der Bauer nicht kennt ... Die Klebstellen, die du anführst, werden in deiner Schreibe selbst offenbar: Sätze beziehungsweise allgemeinverbindliche Plattheiten zusammenhanglos aneinandergereiht. Sorry, das geht echt gar nicht. Wären wir in der Schule, würde ich dich das wieder neu aufsetzen lassen. |
Ingo
gepostet am: 21.06.2011 |
Na dann, Paßt'ss ja zu alb-um Herr Lehrer. |
Heimdall
gepostet am: 27.07.2012 User-Wertung: 11 Punkte |
Es passt nicht zum Album, der Schüler Ingo ist durchgefallen. Hast du in der Schule aufgepasst? Man muss immer Begründungen anführen, auch wenn einem das Objekt nicht gefällt. Natürlich ist das Album nicht ein geniales Werk, aber es weiß zu gefallen und hat seine besonderen Momente. Ein weiterer Moment der mir gerade einfällt ist der Schreckmoment meinerseits als ich deine lustlose, grammatisch falsche und schlecht geschriebene Review laß. Ich habe selten so einen schlechten Test gelesen.
Mit allen Augen zu ist das eine 5- P.s.: Andreas, du hast es erfasst. Ich gebe dir 100%ig Recht |
Heimdall
gepostet am: 27.07.2012 User-Wertung: 11 Punkte |
Eine Anmerkung: die 5- stellt die Note für deinen Test dar, nicht für das Album. |