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Slaughterday: Ravenous (Review)
Artist: | Slaughterday |
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Album: | Ravenous |
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Medium: | LP/CD | |
Stil: | Death Metal |
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Label: | FDA Rekotz/Soulfood | |
Spieldauer: | 18:31 | |
Erschienen: | 08.08.2014 | |
Website: | [Link] |
Acht Monate nach dem gelungenen Einstand mit "Nightmare Vortex" legen die beiden Ostfriesen von SLAUGHTERDAY mit einer 4-Track-EP nach und frönen auch weiterhin dem Death Metal der alten Schule in seiner finsteren Variante.
Dem spacigen Bassintro folgt im Titeltrack der beherzte Tritt aufs Gaspedal, der Sound ist roh, aber nicht zu dreckig, im kurzen Refrain, der gegrowlt und gekreischt wird, geht es dann grooviger zu. Ein schleppend-atmosphärischer Zwischenpart darf nicht fehlen und rundet die klassische Nummer ab. Ebenso zackig, insgesamt etwas stumpfer und mit einem mächtigen Walzpart kommt "Crawling In Secrecy" daher, danach avanciert "Abyss Of Nameless Fear" mit leicht melodischerer Ausrichtung zum besten der drei eigenen Songs, die aber all nicht nur ordentlich abgehen, sondern ebenso viel Laune machen. Abgerundet wird die EP mit einem Cover der Ami-Satansbraten ACHERON.
FAZIT: Nahrhafter und wohlschmeckender Nachschlag zum Album.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Ravenous
- Crawling In Secrecy
- Abyss Of Nameless Fear
- Ava Satanas (Acheron Cover)
- Bass - Jens Finger
- Gesang - Bernd Reiners
- Gitarre - Jens Finger
- Schlagzeug - Bernd Reiners
- Nightmare Vortex (2013) - 10/15 Punkten
- Ravenous (2014)
- Laws Of The Occult (2016) - 9/15 Punkten
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