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Nick Oliveri: No Hits At All Vol. 2 (Review)
Artist: | Nick Oliveri |
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Album: | No Hits At All Vol. 2 |
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Medium: | CD/LP/Download | |
Stil: | Garage / Punk / Stoner |
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Label: | Heavy Psych / Cargo | |
Spieldauer: | 22:43 | |
Erschienen: | 02.06.2017 | |
Website: | - |
Hiermit geht NICK OLIVERI, Bassist und Sänger von u.a. Mondo Generator, der sich auch bei Queens Of The Stone Age, Masters Of Reality oder in Mark Lanegans Bands tummelte, in die zweite Runde seiner Aufarbeitung exzentrischer Teile seiner reichhaltigen Diskografie.
Diesmal enthält der veröffentlichte Silberling (oder das Vinyl) ‘We Only Came To Get High’ von seiner Ur-Combo Dwarves, ein für ihn sehr klassischer Track, den Royale Daemons-Reißer ‘Nothing At All’ mit Obsessed-Wino an der Klampfe, das Turbonegro-Cover ‘Back To Dungaree High’ von QOTSA aus dem Jahr 2001 und ‘Wastoid’ von NICKs Zwischendurch-Quartett The You Know Who, wo er nur singt, neben dem von Psych-Kultfigur Roky Erickson und Kyuss angeregten Doppel ‘John Lawman/Green Machine’ (reine Akustiknummer und das Highlight der Scheibe), ehe ‘In The Butt’ den Reigen beschließt, ein Track von Gitarrist Lightnin’ Woodcock, den OLIVERI ebenfalls nur singt. Stilistisch klingt die Chose zwar nicht in sich zusammenhängend, aber es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, um die eigene Sammlung zu komplettieren, wenn es um rare Stücke des Barden geht …
FAZIT: … und darüber hinaus sind die Songs an sich größtenteils recht spritzig, also ist auch egal, wer darauf lärmt, oder?
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Lockdown
- Anything And Everything
- Revenge
- Speedfreak
- Tiem To Think / Surf & Destroy
- Eccentric Man
- N.O. Hits At All Vol. 1 (2017) - 6/15 Punkten
- No Hits At All Vol. 2 (2017) - 10/15 Punkten
- N.O. Hits At All – Volume 3 (2017) - 10/15 Punkten
- N.O. Hits At All – Vol. 4 (2018) - 11/15 Punkten
- N.O. Hits At All Vol.5 (2018) - 7/15 Punkten
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keine Interviews
Kommentare | |
Howdy
gepostet am: 18.06.2017 |
Die Trackliste unter dieser Rezension passt zu Volume 1. |