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MakeWar: A Paradoxical Theory Of Change (Review)

Artist:

MakeWar

MakeWar: A Paradoxical Theory Of Change
Album:

A Paradoxical Theory Of Change

Medium: CD/LP/Download
Stil:

Rock / Punk / Pop

Label: Edel
Spieldauer: 38:00
Erschienen: 28.06.2024
Website: [Link]

Die New Yorker MAKEWAR (MakeWar) beschreiben Ihre Musik auf „A Paradoxical Theory Of Change“ als Pop-Punk, also quasi Punk light. Hören wir also mal rein.

In der Tat, die Musik kommt eher gemäßigt und entspannt daher. Da tut nichts wirklich weh, keine Spur von Punk. Im Gegenteil, von der Instrumentierung her klingen die Songs eher klar und aufgeräumt. Manchmal fast schon folkig („Godbye To All That“). Das ist dann wohl der POP in den Songs.


Den Unterschied macht eindeutig der Sänger JOSE PRIETO, aus dessen Solo-Projekt namens SAD AND FRENCH die Band MAKEWAR hervorging. PRIETO schreit sich förmlich die Seele aus dem Leib, man hat fasst Angst um seine Stimmbänder. Oft bricht die Stimme weg und verleiht so den Songs eine rotzig-dreckige Note. Das ist dann eindeutig der PUNK in den Songs. Und der Punk wird auch durch die Texte unterstützt, die von Alkohol- und Drogenproblemen, Angstzuständen und der (Lebens-)Sinnfrage handeln, die durch die wütende Stimme perfekt transportiert werden.


FAZIT: Auf ihrer zweiten Longplayer mit dem sperrigen Titel „A Paradoxical Theory Of Change“ erfreuen uns MAKEWEAR mit POP-PUNK im wahrsten Sinne des Wortes. Die Musik ist POP der Gesang und die Lyrics PUNK und die Spannung zwischen diesen beiden Polen machen den Reiz dieser Scheibe aus. Und dieser Kontrast ist auch irgendwie – im positiven Sinne - paradox.

Marco Rauland (Info) (Review 798x gelesen, veröffentlicht am )

Unser Wertungssystem:
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  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
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Wertung: 11 von 15 Punkten [?]
11 Punkte
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Tracklist:
  • Magic Worlds
  • Underachiever
  • Goodbye to All That
  • P.A.N.
  • Skate
  • Tell Me
  • Enemy
  • Discord
  • Not Today
  • Idols
  • Dark Thoughts
  • This Fucking Year

Besetzung:

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