DAVID BOWIE soll angeblich die Hilfe einer Hexe in Anspruch genommen haben, um eine durch übermäßigen Kokainkonsum ausgelöste Paranoia zu kurieren. Dies behauptet jedenfalls der Autor eines neuen Buches über den Rockstar, Marc Spitz, ein langjähriger Wegbegleiter Bowies. Dies soll kurz vor Beginn der Arbeiten an dem "Station To Station"-Albums (1976) geschehen sein. David Bowie soll seinerzeit 24 Stunden täglich unter Halluzinationen gelitten haben und daraufhin die Dienste einer satanisischen Hexerin in Aspruch genommen haben.
"Bowie: A Biography" erscheint am 27. Oktober bei Crown Books und ist bspw. über amazon.de zu beziehen.
[Deshalb, liebe Kinder: Finger weg von allen Drogen!]
Quelle: www.nightwatchershouseofrock.com
(Steve Braun)