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BAP: Rockpalast – Kölnarena 14./15.01.2006 (DVD) (Review)

Artist:

BAP

BAP: Rockpalast – Kölnarena 14./15.01.2006 (DVD)
Album:

Rockpalast – Kölnarena 14./15.01.2006 (DVD)

Medium: DVD
Stil:

Zahnloser Deutsch-Rock mit kölschenen Texten

Label: EMI Music
Spieldauer: 215:00
Erschienen: 01.05.2009
Website: [Link]

Fünf Jahre sind seit dem nunmehr letzten Auftritt von BAP beim Rockpalast vergangen. Zwei BAPtisten (SHERYL HACKETT & JENS STREIFLING) verließen während dieser Zeit das Schiff und warfen das Handtuch und ein paar Fragen auf. Insgesamt ist dies also der siebte RP-Streich – ein wortwörtlich „wahnsinniges“ Ergebnis oder vielleicht doch nur ein weiterer traditionsreicher Gig einer zur Rockpalast-Haus-und-Hof-Kapelle verkommenen Band. Verdammte Scheiße, aber aus meiner Sicht trifft die zweite Feststellung mehr als die erste zu!

Bereits die Ankündigung einer „Wahnsinn - Greatest Hits“-Tour macht stutzig. Vor allem dann, wenn die meisten Musiker, die auf der Bühne die größten Hits darbieten, nie bei deren Entstehung oder ersten Präsentation dabei waren. Eine Band covert sich demnach mit fremden Begleitmusikern selbst und geht nur darum nicht als Cover-Band durch, weil deren Kopf der einzige nicht ausgetauschte Musikus ist.

Zwar gibt es keinen Zweifel daran, dass WOLFGANG NIEDECKEN und seine austauschbaren Mannen eine riesige Arena, wie hier zu sehen (sogar gleich zweimal hintereinander), füllen können. Nur sagt das bei Weitem nichts über die Qualität eines Konzertes aus, so sehr auch Fan-Euphorie und ewig langes, mal andächtiges, mal leidenschaftliches Mitsingen dieses „Das-war-ein-toller-Konzertabend“-Gefühl zu vermitteln scheinen.

„Rockpalast Kölnarena“ ist die schonungslose Entzauberung einer musikalischen Köln-Legende, der irgendwann ihr dauerhafter Erfolg so sehr zu Kopf gestiegen ist, dass sie der ganzen Republik zeigen müssen, wie bekannt sie doch sind – wie viele andere Musiker sie beeinflusst und beglückt haben, die dann auch mal vor vollem Haus bei ihnen mitmischen dürfen. BAP (Oder vielleicht doch nur NIEDECKEN?) zeigen der Allgemeinheit, die es sehen und (vielleicht gar nicht) hören will, dass sie so etwa allen Trends gegenüber aufgeschlossen sind, sogar dem Hip Hop, der doch gerade so angesagt ist – oder dem düsteren Rock mit Selbstmordattitüde. Ach ja, wie schön ist doch dieses DIE HAPPY-Gefühl?! Tödlich klingt mitunter auch NIEDECKENs Stimme, die neben krächzenden Tönen, unerträglichen „Ich-will-wie-Dylan-klingen“-Ausflügen bei „Hurricane“ oder totalen Patzern so etwa alles zu bieten hat, was einem Musiklehrer die Zehennägel hochrollen würde. In solchen Momenten hilft es auch nicht, wenn sich BAP ab „Hurricane“ eine geigende Schönheit mit etwas unförmigen Beinen auf die Bühne holt, die ihre musikalische Sache wahrhaft meistert. Nur das Singen hätte auch sie sich verkneifen können. Letzten Endes jedoch ist ANNE DE WOLFF einer der rar gesäten Lichtblicke des Konzerts der gesammelten (BA)Peinlichkeiten, bei denen sich die unterschiedlichsten musikalischen Künstler die Klinke in die Hand geben, um mit dem guten Wolfgang um die Wette zu trällern, so wie beispielsweise HENNING WEHLAND von H-BLOCKX, der bereits in den Startlöchern steht, um in dem Duett „Rövver noh Tanger“ zu beweisen, wie zwei schlecht und unabgestimmt klingende Stimmen trotz offensichtlicher Schieflage von einem euphorisierten Publikum bejubelt werden können. Mit den anderen Gästen verhält es sich nicht anders …

„Schuster, bleib bei deinen Leisten“ sollte man da rufen, doch es wird gejubelt und gefeiert. Am Ende aber ist das, was hier geboten wird, nichts Anderes als der BAPsche Leichenschmaus. Inszeniert von der Band selbst, die spätestens nach der Hip-Hop-Variante von „Time Is Cash, Time Is Money“ gemeinsam mit den Berliner Hip-Hoppern CULCHA CANDELA endgültig abkratzen!

Da verwundert es dann auch nicht mehr, dass NIEDECKEN sogar als gestandener, blind bejubelter Intellektueller so richtig geschmacklose Ansagen vom Stapel lassen darf. Kleines Beispiel: „Endlich hat BAP die meisten Rockpalastauftritte und auf Platz zwei liegt RORY GALLAGHER, der den Nachteil hat, nicht mehr aufholen zu können, weil er nicht mehr lebt!“ – Ha! Ha! Ha! Und helau! Alles „Wahnsinn“ eben – und „Time Is Cash, Time Is Money“! Vielleicht treten die Jungs ja demnächst gemeinsam mit HÖHNER auf, die sollen zu Karneval sogar noch erfolgreicher als ihre Kölner Musikerkollegen sein. Die Köln-Arena wartet nur auf euch. Ich sehe schon, wie sich schunkelnde Höhner-Fans und gröhlende BAP-Fans in den Armen liegen und Verbrüderung feiern. Na ganz so ernst waren sie wohl doch nicht gemeint, „Papas“ Antikarnevalsliedchen. Außerdem könnten die kölschen Jungs sich dann gleich wieder mit JENS STREIFLING verbrüdern und verBAPpen.

Irgendwie passt solches Gequatsche und dieser ganze „Helden“-Habitus zur Qualität des gesamten Konzerts, das dann durch eine organisierte Mitsingkacke, in der NIEDECKEN mal die Jungs, mal die Mädels zum Tralala auffordert, abgeschlossen wird – das ist kein Schwanen-, sondern ein Abgesang!

Niedecken sieht zwischenzeitlich nicht nur so wie Bob Dylan aus, er benimmt sich auch so! Der eine wurde zum Arsch, weil ihm seine Fans bei den Auftritten nur noch am Arsch vorbeigingen (DYLAN), der andere wird zum Arsch, weil er allen Altersklassen, die vor seiner Bühne stehen, in den Arsch zu kriechen versucht und dabei (hoffentlich unfreiwillig) Arschtritte an die Alteingesessenen verteilt (NIEDECKEN). Arschtreter zumindest sind beide!

FAZIT: Liebe Freunde des Hip Hops, des Raps, von DIE HAPPY und den FANTASTISCHEn VIERn, endlich dürft auch ihr eure Begeisterung für BAP zum Ausdruck bringen und diese DVD kaufen. Ich zumindest verabschiede mich da besser und überlasse euch das Feld der sowieso völlig überfüllten Kölnarena – Kölle alaaf, jetzt hat sicher auch STREIFLING bald wieder seine Chance! Fröhliches Sterben wünscht ein lebenslustiger, aber trotzdem den Karneval verabscheuender Kritiker!

Thoralf Koß - Chefredakteur (Info) (Review 10480x gelesen, veröffentlicht am )

Unser Wertungssystem:
  • 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
  • 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Tracklist:
  • DVD 1:
  • Rockpalast Vorspann
  • Wahnsinn
  • Waschsalon
  • Ahl Männer, aalglatt
  • Diss Naach ess alles drinn
  • Helfe kann dir keiner
  • Dreimohl zehn Johre
  • Hurricane
  • Stell dir vüür
  • Rita, mir zwei
  • Ahnunfürsich
  • ’ne schöne Jrooss Nix wie bessher
  • Aff un zo
  • Rövver noh Tanger
  • Widderlich
  • Jupp
  • Paar Daach fröher
  • Time is Cash, im is Money
  • Lena
  • Nemm mich met
  • Unger Krahnebäume
  • Kristallnaach
  • Alexandra, nit nur do
  • -
  • DVD 2:
  • Für ’ne Moment
  • Frau, ich freu mich
  • Verdamp lang her
  • Do kanns zaubere
  • Jraaduss
  • Wellenreiter
  • Nähxte Stadt
  • Maat et joot
  • Hungry Heart
  • Insgesamt 6 Rockpalast DVD-Trailer mit BAP-Konzerten

Besetzung:

Alle Reviews dieser Band:

Interviews:
  • keine Interviews
Kommentare
Lars [musikreviews.de]
gepostet am: 19.09.2009

Meine Güte, wie viele kommen von den Dingern denn noch? Hilfe...
Jochen [Musikreviews.de]
gepostet am: 19.09.2009

Lars, denk an Frank Zappas unsterbliche Worte (nein, nicht "I want my titties and I want my beer"): "The torture never stops"!
Ralf S.
gepostet am: 19.09.2009

Aber gesehen hast du das live-Konzert selbst wohl nicht!? so ne DVD zeigt ja stets nur einen Teil dessen, was wirklich passiert ist und Zeit es vor allem nicht vom "floor" aus.
@Lars: du musst die DVDs ja nicht alle kaufen
Thoralf [musikreviews.de]
gepostet am: 19.09.2009

Nein, gesehen habe ich dieses Konzert nicht live. Aber was allein die DVD zu bieten hat, ist gruselig genug, um sich endgültig von BAP zu verabschieden. So sehr ich die Kölner einstmals mochte, genauso sehr haben sie nach diesem Auftritt bei mir ihren Status als ehrliche und anspruchsvolle Musiker verspielt.
Jens
gepostet am: 19.09.2009

Thoralf, hättest Du dir mal ein Konzert live angesehen, entweder von der GH-Tour oder der aktuellen Tour, wüsstest Du, dass BAP immer eine absolut geile Show bietet. Musikalisch habe ich sie noch nie besser als in den letzten Jahren gesehen und gehört. Aber ich befürchte, hier auf absolute BAP-Hasser zu treffen, denn eine solche unsachliche Kritik, die auch unter die Gürtellinoe geht, zeugt davon, daß der Schreiberling ERSTENS: Keine Ahnung hat, von dem was er schreibt, und ZWEITENS: Anscheinend ein persönliches Problem mit BAP und speziell mit WN zu haben.
Jochen
gepostet am: 19.09.2009

Lieber Jens, wenn du genau hinschaust, wirst du sehen, dass Thoralf bereits die ein- oder andere BAP-DVD überschwänglich besprochen hat. Mit viel Herzblut und Engagement, dass sogar mir, als BAP-Verächter, warm wurde ums vereinsamte Seelchen.
Trotzdem bin ich kein "absoluter BAP-Hasser", ich finde die Band und ihre Musik einfach nur besch...eiden. Mir reichen die handvoll Festivals, bei denen man BAP mehr oder weniger gewollt mitgereicht bekam. Grund genug, nie eine Live-DVD besitzen, oder gar besprechen zu wollen.

Aber lass mir den Kossi in Ruhe. Der kennt sich aus. Hat in mir zumindest eine Ahnung erweckt, warum es ein gutes Gefühl sein könnte, diese fiese Band zu mögen. Dabei ist nicht mal das Kölsch echt...
Thommy
gepostet am: 20.09.2009

User-Wertung:
7 Punkte

Warum man eine DVD in derart schlechtes Licht rücken kann, verstehe ich nicht. Kritiker dürfen schreiben, wenn Ihnen ein Produkt, über das sie Kritik üben nicht gefällt. Kritik bedeutet nicht automatisch, dass etwas zerrissen werden muss.

Thoralf tut aber genau dies. Er mag diese DVD "besch...eiden" finden. Dabei gibt er sich aber als Kritiker auf ein Niveau herab, das ihn unglaubhaft macht. Denn eines darf eine glaubhafte Kritik nie: Das Produkt der Lächerlichkeit aussetzen. Von der ersten Zeile bis zum letzten Buchstaben nur ein Ziel - diese DVD lächerlich machen und nieder zu schreien. Dafür gibt es die rote Karte !
Jens
gepostet am: 20.09.2009

@Thommy: Absolut korrekt, so sehe ich das auch. Denn selbst ich finde, daß die DVD nicht das gelbe vom Ei ist, aber das liegt nicht daran, weil es BAP ist, sondern weil die Rockpalast-Macher schon wesentlich beseres abgeliefert haben. Da ich bei beiden Konzerten dabei war, hat mich die etwas "lahme" Stimmung der DVD ebenfalls enttäuscht. Die Band trägt daran aber keine Schuld, es liegt wohl eher an der KAmeraführung, Schnitt, etc..
thommy
gepostet am: 20.09.2009

Ich kenne Leute, die an den beiden fraglichen Konzerten waren und (wie ich selber übrigens auch) diese DVD besitzen. Jeder halbwegs erfahrene Musikinteressierte weiss, dass eine DVD die Stimmung eines Konzertes niemals ein zu eins wieder geben kann. Das war aber auch nie das Ziel der Rockpalast Veröffentlichungen. Zudem finde ich es persönlich unangebracht, eine der insgesamt sieben DVD's einzeln zu kritisieren. Vor allem, zu kritisieren ohne darauf hin zu weisen, dass diese DVD nicht die einzige Veröffentlichung von BAP ist. Denn es handelt sich um die Veröffentlichung aller Rockpaläste von BAP. Und diese Reihe als solche ist ausserordentlich interessant, denn sie zeigt eine Band im Wandel der Zeit.

Wohl wahr. Viele der Kompositionen stammen aus einer Zeit weit vor der heutigen Besetzung. Der Fairnes halber sollte aber auch erwähnt werden, dass Veränderung schon vor dem Abgang von Klaus Heuser Teil der Bandgeschichte war. Unbestritten, Heuser war für viele Hit's von BAP verantwortlich. Genauso wahr ist aber, dass Niedecken schon immer die charismatische Figur und damit auch die Integrationsfigur dieser Band war. Deshalb ist Niedecken nicht einfach nur der "Letzte, der übrig geblieben ist von der Urformation" sondern Niedecken verkörpert BAP als das, was diese Band immer dargestellt hat und auch Heute noch darstellt.

Von Musikkritikern erwarte ich neben einer Meinung zu einem Produkt auch ein umfassendes Wissen über das Umfeld des kritisierten Produktes. Dieses Wissen lässt Thoralf in seinem Beitrag sträflich vermissen ! Für mich die interessanteste Frage in diesem Zusammenhang ist, was ihn überhaupt angetrieben hat, ausgerechnet über dieses Produkt eine Retention zu schreiben.

Wenn es an dieser Reihe etwas wirklich zu kritisieren gäbe, dann wäre es das idiotische Cover mit dem "FSK 0" Feld unten links. Aber so umfassend scheint Thoralf an Produkten, die er kritisiert nicht interessiert zu sein !
Bastian
gepostet am: 22.09.2009

User-Wertung:
5 Punkte

Abgesehen davon, dass dieses Konzert nun wirklich niemanden in Euphorie versetzten sollte. So schwach wie diese Rezension ist es dann doch nicht. Das nächste mal bitte an flachen Wortspeieln sparen und die peinlich ironischen Anspielungen bitte ganz auslassen. Stattdessen mehr Zeit für die Recherche aufwenden. Diese Rezension ist nicht nur stilisitsich sondern auch inhaltlich unheimlich schwach.
Seb
gepostet am: 22.09.2009

Die Rezension trifft von vorn bis hinten zu. Lieber Thoralf, lass dich von hysterischen Fans nicht beirren. :-)
Gereon
gepostet am: 24.09.2009

User-Wertung:
1 Punkte

Ganz furchtbar, ununterhaltsam, es sei denn, man will andauernd fluchen... So ähnlich wie ein Hertha-Heimspiel oder Bochum auswärts.
Thoralf Koß [Musikreviews.de]
gepostet am: 27.10.2011

User-Wertung:
2 Punkte

Habe mir vor Kurzem noch einmal die (leider komplett verschenkte) Zeit genommen, um mir diese Konzert-DVD erneut anzusehen und gerade die bösartigen Reaktionen auf meine Kritik zu verstehen. Vielleicht hätte ich es wohl besser doch nicht wagen sollen, denn mein Eindruck wird immer schlimmer, von dem, was da auf der Bühne vor sich geht.
BAP entzaubern sich als Begleitkapelle von Niedecken und nerven mit musikalischen Gästen, die besser bei Bohlen an-, als auf der Bühne von BAP auftreten sollten!
Eine schreckliche Live-DVD!!!
Ich habe fertig!
Peter's Horst
gepostet am: 10.02.2012

@ Thoralf:

Du hast Recht!!! Nicht nur mit Deiner Review, sondern auch mit dem Gesamteindruck. Ich war auf dem ersten der beiden Konzerte und fühlte mich veräppelt. Das erste Konzert wurde als eine Special-Konzert-Geschichte verkauft, einmalig und wird es so nie wieder geben. Fakt ist, dass - nachdem das erste Konzert ausverkauft war - flugs ein zweites hinterhergeschoben wurde mit MEHR (!!!) Gästen als beim ersten Konzert. Wo war jetzt die Einmaligkeit des Auftritts?

Desweiteren war - und das wurde damals auch so in den Zeitungsartikeln wiedergegeben - die Stimmung bei den von Band gespielten Oldies besser als beim BAP-Auftritt. Das Publikum (ich eingeschlossen) stand mehr rum, als das die Party abging - das war vor 2000 anders bei BAP-Konzerten: da ging man verschwitzt, mit Rückenschmerzen und heiser nach Hause. Jetzt taten nicht mal die Ohren weh.

Und für mich war schon erstaunlich, dass beim Auftreten von Thomas D "dat Henkelmännche" förmlich zu explodieren schien. Das hatten BAP vorher und hinterher nicht mehr hinbekommen.

Ich war enttäuscht und froh, als alles vorbei war.

Ein Freund von mir war eine Woche später bei SANTANA und meinte, dass das Stimmung in der Halle war!!! Das soll was heißen.

Glück auf oder besser bess demnähx
(-1 bedeutet, ich gebe keine Wertung ab)
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