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Tragedy Of Mine: The Beginning (Review)
Artist: | Tragedy Of Mine |
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Album: | The Beginning |
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Medium: | CD/Download | |
Stil: | Machine Head Metal |
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Label: | Eigenvertrieb | |
Spieldauer: | 17:12 | |
Erschienen: | 01.07.2016 | |
Website: | [Link] |
Die deutschen Newcomer TRAGEDY OF MINE geben mit "The Beginning" drei Eigenkompositionen als erste Visitenkarte für ihre Qualitäten ab, die im Metalcore- bis Modern-Metal-Spektrum amerikanischer Machart zumindest gehoben sind.
Gewollt und nicht gekonnt - so etwas gibt es bei dieser Band zum Glück nicht. Hier standen MACHINE HEAD oder deren britische Nachahmer BULLET FOR MY VALENTINE Pate, weshalb man keine Originalität erwarten darf, doch das muss man einer jungen Gruppe nicht ankreiden. Sänger Steven Friend überzeugt wirklich (kriegen viele nicht auf die Reihe) als Schreier wie melodischer Schmachter, auch wenn sein Charisma der derivativen Art der Musik insgesamt entsprechend praktisch nicht vorhanden ist.
Die Coverversion von "Alles wird aus Hack gemacht" (Ralf "Ralle" Petersen feat. Hack Norris) ist zumindest schrullig …
FAZIT: Wer die beiden genannten Combos gut findet und quasi einen B-Movie von deren epischem Kino sehen möchte - zumal dann, wenn er eine aufstrebende Truppe unterstützt -, darf hier zulangen.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Intro
- Inferno
- My Own Hell
- Last Episode
- Alles wird aus Hack gemacht
- Bass - Steffen Niemann
- Gesang - Steven Friend
- Gitarre - Victor Vu, Marcel Hoth
- Schlagzeug - Marius Luersen
- The Beginning (2016) - 8/15 Punkten
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