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Ereb Altor: Vargtimman (Review)
Artist: | Ereb Altor |
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Album: | Vargtimman |
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Medium: | CD/LP/Download | |
Stil: | Doom / Viking Metal |
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Label: | Hammerheart | |
Spieldauer: | 42:29 | |
Erschienen: | 14.01.2022 | |
Website: | [Link] |
Thyrfing legten im vergangenen Jahr ein überraschend starkes Comeback in Sachen Viking Metal hin, und Enslaved, die einstigen Pioniere in diesem Stil, spielen sowieso längst in einer ganz anderen Liga, wohingegen EREB ALTOR stets kleinere Brötchen gebacken haben und trotzdem nie weg gewesen sind - im Gegenteil: "Vargtimman" erscheint drei Jahre nach dem letzten Longplayer der Nordlichter und bestätigt deren Beständigkeit auf meist souveräne, oft aber auch richtig eindrucksvolle Weise.
Der auf dem Vorgänger „Dystopia“ (2019) erkannte Trend hin zu mehr klassischem Stahl setzt sich in den Songs des neu(nt)en EREB ALTOR-Albums so weit fort, dass die Schweden ihr stilistisches Gleichgewicht erstmals zu Ungunsten der „schwarzen“ Anteile aufgeben – was ihnen ausgezeichnet steht. Im sogenannten Pagan Metal (nordische Folklore und Mythologie hier, Bathory dort, Wolfsmotivik überall) toppt momentan sowieso niemand die aktuelle Langrille der erwähnten Thyrfing, also tut das Quartett um Isole-Heldentenor Crister „Mats“ Olsson gut daran, dessen Doom-Expertise gewinnbringend auszuspielen.
Der Opener ´I Have the Sky´ klingt wie die Färöer Týr (noch so ´ne Kapelle mit Wikinger-Etikett…), was die Melodieführung angeht, ´Rise of the Destroyer´ klirrt so nordisch, wie es EREB ALTORs Landsleute aus dem Black-Death-Segment wegweisend vorgemacht haben (Dissection, Unanimated, etc.), und ´Ner i Mörkret´ macht vorstellbar, wie Candlemass oder Sorcerer mit Wurzeln in den finsteren Niederungen extremerer Metal-Spielarten daherkommen könnten.
Das zwischenzeitliches Gekeife und Tremolo-Riffing sorgen dafür, dass es auf "Vargtimman" niemals zu behäbig wird, während die ganz großen Hooks weiterhin fehlen. Aus diesem Grund…
FAZIT: …bleiben EREB ALTOR mit ihrem neunten Album in der zweiten Liga des Nordmann-Metal, wo aber eben auch anständige Musik gespielt wird.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- 1. I Have the Sky
- 2. Vargtimman
- 3. Fenris
- 4. Rise of the Destroyer
- 5. Alvablot
- 6. Den Dighra Döden
- 7. Ner i Mörkret
- 8. Heimdals Horn
- Bass - Kristofer "Mikael" Elemyr, Daniel "Ragnar" Bryntse
- Gesang - Kristofer "Mikael" Elemyr, Crister "Mats" Olsson, Daniel "Ragnar" Bryntse
- Gitarre - Crister "Mats" Olsson, Daniel "Ragnar" Bryntse
- Keys - Crister "Mats" Olsson
- Schlagzeug - Jonas "Tord" Lindström
- By Honour (2008) - 11/15 Punkten
- The End (2010) - 12/15 Punkten
- Gastrike (2012) - 13/15 Punkten
- Fire Meets Ice (2013) - 13/15 Punkten
- Vargtimman (2022) - 11/15 Punkten
Kommentare | |
Chris
gepostet am: 10.01.2022 |
Ein bisschen weniger Fließbandarbeit und Faktenchecken wäre schön.
Hilft nichts, wenn man täglich etliche, lieblose Reviews rausschiebt und dann so eklatante Fehler macht, wie das Album einer anderen Band hier mit in seine Argumentation einzubauen. Isole liegen zwar nahe, sind aber etwas anderes als Ereb Altor. Ist eben nur Zweitligajournalismus von Herrn Schiffmann. |
Michaem
gepostet am: 14.01.2022 User-Wertung: 9 Punkte |
Selten so eine schlechte Rezension gelesen. Ereb Altor ist nicht Isole unfäd spielen seit 9 Platten an Bathory angelehnten Pagan/- Black Metal. Alles an diesem Artikel ist so schlecht rechschiert, dass es beim Lesen schon wehtut. |
Michaem
gepostet am: 14.01.2022 User-Wertung: 9 Punkte |
Selten so eine schlechte Rezension gelesen. Ereb Altor ist nicht Isole unfäd spielen seit 9 Platten an Bathory angelehnten Pagan/- Black Metal. Alles an diesem Artikel ist so schlecht rechschiert, dass es beim Lesen schon wehtut. |
Michael
gepostet am: 14.01.2022 User-Wertung: 9 Punkte |
Selten so eine schlechte Rezension gelesen. Ereb Altor ist nicht Isole unfäd spielen seit 9 Platten an Bathory angelehnten Pagan/- Black Metal. Alles an diesem Artikel ist so schlecht rechschiert, dass es beim Lesen schon wehtut. |
Michael
gepostet am: 14.01.2022 User-Wertung: 9 Punkte |
Selten so eine schlechte Rezension gelesen. Ereb Altor ist nicht Isole unfäd spielen seit 9 Platten an Bathory angelehnten Pagan/- Black Metal. Alles an diesem Artikel ist so schlecht rechschiert, dass es beim Lesen schon wehtut. |
Michael
gepostet am: 14.01.2022 User-Wertung: 9 Punkte |
Selten so eine schlechte Rezension gelesen. Ereb Altor ist nicht Isole unfäd spielen seit 9 Platten an Bathory angelehnten Pagan/- Black Metal. Alles an diesem Artikel ist so schlecht rechschiert, dass es beim Lesen schon wehtut. |
Michael
gepostet am: 14.01.2022 User-Wertung: 9 Punkte |
Selten so eine schlechte Rezension gelesen. Ereb Altor ist nicht Isole unfäd spielen seit 9 Platten an Bathory angelehnten Pagan/- Black Metal. Alles an diesem Artikel ist so schlecht rechschiert, dass es beim Lesen schon wehtut. |