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Maxxwell: XX (Review)
Artist: | Maxxwell |
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Album: | XX |
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Medium: | CD/Download | |
Stil: | Hard Rock / Metal |
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Label: | Lucky Bob / Soulfood | |
Spieldauer: | 21:43 | |
Erschienen: | 04.11.2016 | |
Website: | [Link] |
Nach dem letzten Lebenszeichen von MAXXWELL musste wohl langsam etwas Neues her … Nach 2014 melden sich die Luzerner nun mit einer EP zurück, auf der sie nichts verlernt oder hinzugewonnen haben.
Die "alternativen" METALLICA spiegeln sich erneut grell wider in dem, was MAXXWELL 2016 zu sagen haben. 'Independent' drängt sich als Aufhänger und Single im Radioformat auf, wobei das Grölen von Frontmann Gilberto sauer aufstößt, weil es schlicht gestelzt wirkt. Death Metal oder Metalcore braucht nun wirklich niemand von dieser immer schon ganz okayen Modern-Rock-Combo.
Der fette Sound macht das Ganze zumindest nicht albern, zumal die Gruppe mit dem, was folgt, einiges in Sachen Melodie reißen, insbesondere mit ihrem bisher vielleicht besten Stück überhaupt, dem stimmungsvollen wie epischen 'Schizophrenia'.
FAZIT: Gediegener Hardrock und zwar nicht so bieder wie die Nachbarn GOTTHARD, aber MAXXWELL bräuchten dennoch allmählich eine Frischzellenkur, sonst verschwinden sie endgültig in der Bedeutungslosigkeit, aus der sie von Beginn an in Ermanglung von Originalität nicht richtig herausgekommen sind. Doofe Texte übrigens auch, das aktuelle Zeug.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- Independent
- Queen Of The Night
- Schizophrenia
- Turn Me On
- Slapshot (Gibli Version)
- Gesang - Gilberto "Gilbi" Meléndez
- Gitarre - Hef Häfliger, Cyril Montavon
- Schlagzeug - Olli Häller
- All Inn (2011) - 10/15 Punkten
- Slapshot (2012)
- Tabula Rasa (2014) - 10/15 Punkten
- XX (2016) - 7/15 Punkten
- Metalized (2018) - 6/15 Punkten
-
keine Interviews
Kommentare | |
Christian Barchmann
gepostet am: 20.12.2016 User-Wertung: 15 Punkte |
Die wohl dümmste Rezension seit langen...
Finde die EP toll und läuft in Dauerrotation bei mir seit der DORO Tour. Muss wohl so ein Pandabärfan sein der diese Rezi geschrieben hat oder er ist Afd wähler. Vielleicht beides! Mein Tipp, Queen of the Night. Ein totaler Ohrwurm und Independent ist auch ziemlich cool geworden. Macht auf jedenfall laune auf mehr! |
Daniela
gepostet am: 30.12.2016 User-Wertung: 15 Punkte |
Da muss ich dem Reviewer auch wiedersprechen. Habe die Jungs mit Kissin' Dynamite in Köln gesehen. Die waren der Oberhammer!!!
Beste Liveband die ich in den letzten Jahren gesehen habe! Der Sänger hatte mir 2 Euro Geschenkt damit ich mit "XX" und "Tabula Rasa" nach Hause konnte. Diese Review tut der Band nur Unrecht. Ich meine: Alternative Metallica? Death Metal oder Metalcore? Gestelztes gröhlen? Das ganze Review ist für mich ein einziges Fragezeichen... Dachte dieses Genrebashing ist endlich aus der Welt geschafft worden aber nein, Herr Schiffmann beweist das Gegenteil. Sollte er sich lieber die doofen Texte von Iced Earth reinziehen z.b. "When the Eagle Cries", guter song, dämmlicher Text. Für Fans von 5FDP, Stone Sour, Shinedown. Diese Band hat mit Europäischen Standard Metal/Rock Bands nichts am Hut und Live sind die Jungs, wie schon erwähnt, eine Wucht! Die 3 neuen Songs deuten die Richtung an von Maxxwell 2.0 und macht Freude auf das neue Material das kommen soll. Absolut Empfehlenswert und wenn ihr "Tabula Rasa" dazu kauft habt ihr noch eine wunderschöne Ballade mit "Gone Forever". |
Musikfan
gepostet am: 16.03.2018 User-Wertung: 15 Punkte |
Coole Platte! |