Es ist schon ein Kunststück, wenn eine Band es schafft, einen völlig eigenen, unverkennbaren Stil zu kreiieren. KATATONIA sind eine dieser Bands; sie haben sich über die Jahren hinweg stetig weiter entwickelt hat und doch erkennt man ihre Musik sofort, wenn man sie hört. Das ist mit dem neuen, mittlerweile neunten Album "Dead End Kings" nicht anders, inzwischen sind die Schweden jedoch an einem Punkt angekommen, ab dem nicht mehr jeder Fan der Band bereit sein wird, den Weg weiter mit zu gehen. Das zeigt sich auch daran, dass die punktuelle Spannbreite bei unseren Reviews recht groß ausgefallen ist und man darf erwarten, dass das Album auch bei den Fans und in den Richterskalen der Magazine gegensätzliche Meinungen hervorrufen wird.
Review von: Andreas Schiffmann (Profil)
"Too much fucking emo, it's false", wollten KATATONIA schon in "Passing Bird" wissen und fanden einen Ausweg in packend kalten ...
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