Drei Jahre nach „Dead-End Street“ erscheint mit „Better Days“ das fünfte Album der Hamburger Band [SOON] und setzt fast nahtlos an den Vorgänger an. Flirrende Synthies und warme, flächige Keyboardklänge treffen auf trocken bretternde Gitarren, die auch in Abwesenheit eines Basses, neben den vorantreibenden, und bei langsamen Songs zurückhaltenden, Drums für geschliffene Rhythmen sorgen. Eric ist kein typischer Hard Rock-Shouter, er sorgt, neben den zahlreichen Tastensounds, für einen melancholischen Prog-Rock-Touch, der verhindert, dass die ähnlich ...
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