Mit lange Zeit "after the event" veröffentlichten Archivaufnahmen ist es so eine Sache, denn meistens schüren sie Erwartungen gegenüber bekannten Musikern, die diese dann doch nicht erfüllen können, weil unterschwellig oder explizit suggeriert wird, mit dem Release würden noch einmal alte Zeiten wiederbelebt. Bei dem schwedischen Ausnahmebassisten Jonas Hellborg verhält es sich ein wenig anders, denn eine klassische, "goldene" Schaffensphase hatte er nie. Stattdessen ist sein Gesamtwerk dadurch gekennzeichnet, dass es immer in einem steten ...
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