Kernige deutsche Namen; Riffs, so spannend wie die Unterbauchhaut einer 80jährigen Kräuterhexe; Keyboardsounds, so atmosphärisch wie ein Furz in Valhalla... Ja, das ist eklig, aber man sollte Bands mit gleicher Münze heimzahlen, was sie einem antun, nicht wahr? THRUDVANGAR, liebstes Kind verhinderter deutscher Großliteraten, die sich mit ihren eckigen Nachnamen im Musikjournalismus herumtreiben, haben erneut ein Album heidnischer Tonkunst veröffentlicht, das jedem ernsthaft um die Thematik bemühten Menschen die Zornesröte ins Gesicht treibt. Das Cover ...
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