„Dreams“ beginnt mit einem elektronischen Tusch, wie er für Klaus Schulzes Musik in den Achtzigern so typisch ist. Dann geht es wellenförmig weiter, entwickelt sich zu einem rhythmisch betonten Frage- und Antwortspiel mit recht hohem Tempo. Wobei das Elegische, Traumverhangene, der „Classical Move“, wie der Opener auch heißt, nicht zu kurz kommt. Das Stück ist eines von veren, die unter zehn Minuten bleiben, „Flexible“, das kürzeste, bringt es gerade auf gut vier Minuten. Erst „Klaustrophony“ ...
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